Vorprogrammierte Impfschäden
Aluminium und Quecksilber sind fast immer dabei
Bei der Diskussion um das Für und Wider von Impfungen geht es meist nur um die Impfstoffe selbst. Dabei steht spätestens seit 1990 fest, dass es auch und vor allem die Impfstoffzusätze sind, die die meisten Reaktionen, unmittelbar nach der Impfung, bzw. nach Verstreichen einer Latenzperiode, verursachen. So können sich neben dem eigentlichen Impfstoff in den Ampullen auch noch weitere, nicht deklarierte Zusätze befinden. Meistens handelt es sich hier um Antiobiotika und Formaldehyde, sowie um zwei weitere Substanzen, deren chemische Zusammensetzung und Wirkungsweise auf den menschlichen Organismus nachfolgend näher erläutert werden sollen: Aluminiumhydroxid und Thiomersal.
Aluminiumhydroxid
Dieser Stoff, chemische Formel Al(OH)3, wird in Form von Gel als Trägersubstanz für den betreffenden Impfstoff gebraucht. Trägersubstanz zu sein bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Impfstoff selber nicht so gut vom Organismus resorbiert und verteilt werden würde und dass man den Impfstoff deswegen “Huckepack” auf einer anderen Substanz, die gut resorbiert und verteilt wird, in den Körper einbringt. Ein Kunstgriff, möchte man denken, wäre da nicht die Tatsache, dass die Trägersubstanz, das Aluminiumhydroxid, pathologische und sogar toxische Reaktionen hervorrufen kann.
Walter Huber hat das wie folgt beschrieben:
“Im Menschen kann sich Al(OH)3 bei intramuskulärer Verabreichung im
Lymphsystem festsetzen, die Lymphbahnen verstopfen und Granulome bilden, die oft nur operativ entfernt werden können
(Hütteroth 1990). Über die Bildung von AluminiumhydroxidGranulomen (geschwulstähnliche Knoten) nach Hepatitis – B –
Impfungen berichten Hütteroth und Quast (1990), sowie Fawcett (1984) und auch Jilg (1989) …”
Aus anderen Studien sind auch Schwellungen des Pankreas und Erkrankungen der Magenschleimhaut bekannt geworden. Auch im Tierversuch konnte bei Meerschweinchen nachgewiesen werden, dass geschwulstähnliche Knoten durch Aluminiumverbindungen aus Impfstoffen ausgelöst werden können.
Schließlich sind dann da auch noch diejenigen Symptome, die sich dem Homöopathen aus dem Studium des Mittels Alumina offenbaren. Eine Impfampulle enthält 0,5 mg Aluminium, intramuskulär verabreicht sicher genug, um den Patienten einer unfreiwilligen Arzneimittelprüfung zu unterziehen.
Thiomersal
Dieser Stoff ist eine chemische Verbindung aus Thiosalicylsäure und Äthylquecksilber. Er zerfällt bereits in der Impfampulle in diese Bestandteile und enthält dann zu 50% reines Quecksilber (Hg). Thiomersal wirkt dadurch gegen Pilze (fungizid) gegen Bakterien (bakteriozid) und entzündungshemmend, und eben deswegen wird es Impfstoffen beigemengt. Die Folgen der Aufnahme von Quecksilber auf den menschlichen Organismus dürften aus der Amalgam – Diskussion hinreichend bekannt sein. Wie auch dort, geht das Äthylquecksilber – dem Methylquecksilber ähnlich – eine organische Verbindung ein und kann nun bis zu 20 Jahre (Halbwertszeit) den Organismus belasten oder sogar schädigen.
Methylquecksilbervergiftungen mit bis zu 500m/I Blut führen zu Parästhesien (Ausfall des Gefühls) in Armen und
Beinen, bei über 500m/I Blut zu Schwindel und Koordinationsstörungen und ab 1300mg/I Blut wirkt es sogar tödlich.
Die neuronalen Schäden sind irreversibel, können mit einer Latenzzeit von mehreren Wochen nach der Impfung
auftreten und schädigen besonders Kinder im Entwicklungsstadium.
Methylquecksilber ist plazentagängig und wurde auch bei Müttern mit einer Belastung von deutlich unter 500m/l Blut schon als Ursache für zerebrale Schäden bei Neugeborenen festgestellt.
Weitere Einsatzbereiche für Thiomersal
Der Einsatz von Quecksilber in der Medizin beschränkt sich nicht auf Amalgamlegierungen und Impfstoffe. Wegen der fungiziden, bakterioziden und entzündungshemmenden Eigenschaften wird Thiomersal auch für die Lösungen zum Sterilisieren von Kontaktlinsen und in einigen Fällen sogar in Nasentropfen verwendet. Das ist deswegen besonders gravierend, weil hier bei einer breiten Bevölkerungsschicht Unverträglichkeitsreaktionen und Allergien, sensibilisiert durch den ständigen Kontakt, gefördert werden.
Da sich die hierbei entstehenden Quecksilberverbindungen aufgrund der hohen Halbwertszeiten im Organismus akkumulieren und Thiomersal auch in Tinkturen und Konservierungsmitteln Verwendung findet, kann sich nach und nach im Körper eine Konzentration aufbauen, die dann immer mehr die Gestalt einer Zeitbombe annimmt.
Quecksilber, welches über den Verdauungstrakt aufgenommen wird, hat dabei übrigens deutlich weniger Toxizität, als Quecksilber, das ins Blut gelangt. Und genau das ist bei Impfungen mit Beimengung von Thiomersal der Fall; das Quecksilber wird vollständig (!) resorbiert. Rund zehn Prozent davon passieren die Blut – Hirn – Schranke und lagern sich dauerhaft im Gehirn ab, ein ähnlicher Prozentsatz verbleibt im Blut!
Wir wissen heute, dass Methylquecksilber mit Schwefelverbindungen, die für den Organismus von großer Bedeutung sind (z.B. die Aminosäure Cystein und das Coenzym A), chemisch reagiert und sie damit zerstört. Diese “Nebenwirkungen” sind aber wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs; die Zukunft wird hier sicher noch weitere Zusammenhänge aufdecken können.
Zusammenfassend…
kann gesagt werden, dass vor der Diskussion um die eigentlichen Impfstoffe (über die hier enthaltenen Fremdeiweiße – meistens vom Rind – und deren Wirkung auf den menschlichen Organismus ließe sich ein eigener Artikel schreiben) die Impfstoffzusätze betrachtet werden müssen.
Es kann nicht angehen, dass vorhandene Inhaltsstoffe entweder nicht deklariert oder so umschrieben werden, dass der normale Therapeut oder auch Patient sich keine Vorstellung vom Inhalt machen kann.
Thiomersal ist ein gutes Beispiel dafür, wie man eine chemische Verbindung, die so labil ist, dass sie schon in der Ampulle in ihre Bestandteile zerfällt – und von denen dann eines eben Äthylquecksilber ist – so etikettiert, dass keine Proteste zu erwarten sind.
Impfungen mögen in bestimmten Fällen notwendig sein und dann auch Leben retten. Die Impfprophylaxe so wie sie derzeit betrieben wird, muss aber nachdenklich machen. Vor allem bei Kindern im Entwicklungsstadium, bei denen das Thiomersal besonders viel Schaden anrichten kann, sollte man von der jetzigen Impfpraxis wieder abgehen.
Infektionskrankheiten im Kindesalter sind für die Entwicklung und Reife von großer Bedeutung; sie haben in diesem Sinne eine charakterformende Kraft und trainieren außerdem das Immunsystem.
Für Komplikationen bei Infektionskrankheiten stehen heutzutage genügend Arzneien zur Verfügung, die die möglichen Risiken weitgehend ausschalten können. Selbst ohne die Nebenwirkungen wäre das Gros der Impfungen nicht mehr sinnvoll.
Um so mehr kann die Belastung durch Impfungen zum Ausschluß der statistisch geringen Wahrscheinlichkeit einer schweren Erkrankung nicht mehr wie bisher in Kauf genommen werden.
Den Verantwortlichen sind die einschlägigen Studien zu diesem Thema bekannt.
Parallelen zur Amalgamdiskussion drängen sich natürlich geradezu auf und wenn hier die Industrie, aus Furcht vor Schadensersatzklagen, bereits auf die lukrative Herstellung von Amalgam verzichtet hat, stellt sich die Frage, wer in Form des Thiomersals gesundheitliche Schäden bei Impfungen weiterhin – auch und gerade bei Kindern – billigend in Kauf nimmt?
Wie konnte das bis jetzt übersehen werden?
Wieso sind diese Arzneien noch am Markt?
Welche Interessen und Motive verbergen sich dahinter?
Fragen über Fragen und vor allem diese: Wer schützt Menschenleben wirklich?
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