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Tierheilkunde
Lesezeit: 9 Minuten

Wenn die Katze auf die Couch gehört…

© Adrian Costea - Fotolia.comKatzen-Verhaltenstherapie bedeutet in erster Linie Training für den Halter. In neun von zehn Fällen liegt es nämlich nicht an der Katze, sondern am Menschen, der falsch mit ihr kommuniziert. Wenn ich nicht richtig kommuniziere, was ich will, kann mein Gegenüber dem Wunsch natürlich auch nicht nachkommen. Sie würden auch nicht in einer deutschen Bäckerei ihre Brötchen auf Kisuaheli bestellen …

Genauso ist es mit Katzen und Menschen. Manche Halter vermenschlichen ihre Katzen so sehr, dass sie versuchen, mit ihnen wie mit Menschen zu kommunizieren. Sie deuten die Signale der Katzen im Menschenkontext. Dabei sind Missverständnisse vorprogrammiert. Beispielsweise höre ich ab und an von beleidigten Katzenhaltern, die über ihre Katze sagen „Dann ist sie eingeschnappt. Das erkenne ich daran, dass sie mir ihr Hinterteil zeigt“. Falsch! Eine Katze, die Ihnen ihr Hinterteil zeigt, drückt damit höchstes Vertrauen aus. Vielleicht möchte sie Ihnen auch ihre Analdrüsen präsentieren. In jedem Fall aber ist sie mit Sicherheit eines nicht: beleidigt!

Womit wir auch schon beim nächsten populären Irrtum wären: Katzen handeln nicht berechnend im Sinne von „ärgern wollen“ oder „Rache“, auch wenn ihre Halter das immer wieder unterstellen. Dazu sind Katzen nicht in der Lage, denn dann müssten sie längere Kausalketten verknüpfen wie „Mein Mensch ist eine Woche im Urlaub gewesen, deshalb bin ich sauer auf ihn. Um es ihm heimzuzahlen, werde ich jetzt aufs Sofa pinkeln. Dann wird er sich ebenfalls ärgern.“ So einen komplexen Zusammenhang kann die Katze gar nicht denken!

Katzen sind zwar schlauer als so mancher Hund, z.B. können sie anders als die meisten Hunde durch Beobachtung lernen, was das Erkennen kurzer Kausalketten voraussetzt, aber so schlau nun auch wieder nicht. Katzen reagieren unmittelbar auf Vorfälle und Reize. Dabei kann sich eine solche Prozedur über einen längeren Zeitraum hinziehen und trotzdem als unmittelbare Reaktion gewertet werden.

Im Beispielfall des Urlaubes könnte die Katze einsam und/oder gelangweilt gewesen sein. Eine Zeit lang hält sie das aus, jedoch steigt der Leidensdruck, der auf Dauer stärker wird und sich auf vielfältige Weise entlädt: unsauber werden, Dinge zerstören, Menschen attackieren, laut miauend umherwandern (vokalisieren), sich selbst übermäßig putzen und benagen usw.

Ob und welches „Ventil“ sich die jeweilige Katze aussucht, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab: von genetischer Disposition über Sozialisierung, Umgebung und Konditionierung bis hin zum schlichten Zufall. Hat die Katze das Fehlverhalten als hilfreiches Ventil erkannt, wird sie es vermutlich wieder einsetzen. Dabei gibt es auf Dauer jedoch meist einen „Abnutzungseffekt“: Die Erleichterung durch das Fehlverhalten verliert an Intensität, die Sequenzen ohne Fehlverhalten verkürzen sich, die Entladung wird möglicherweise intensiver. Im Beispiel der Aggression wird aus dem gelegentlichen Tatzenhieb auf vorübergehende Beine nicht selten ein Anspringen samt Biss.

Was ist zu tun?

Wenn Ihre Katze ein ungewöhnliches Fehlverhalten (Unsauberkeit, Aggression, Angst o.Ä.) zeigt, sollten Sie umgehend fachkundigen Rat einholen. Kleine Macken kann man meist schnell und ohne großen Aufwand beheben. Viele Katzenhalter tolerieren jahrelang, dass die Katze regelmäßig außerhalb des Katzenklos uriniert oder ihre Menschen attackiert. Erst wenn endgültig die letzten Grenzen überschritten werden, die Katze im Beispielfall Kot auf dem Kopfkissen hinterlässt oder ihren Halter richtig ins Bein beißt, sodass dieser ärztlich versorgt werden muss, dann geben viele Betroffene die Katze im nächsten Heim ab, weil „wir ja wirklich alles versucht haben, aber das halten wir jetzt nicht mehr aus!“. Oder sie suchen fachkundige Hilfe. Aber nach so langer Zeit kann ein Fehlverhalten bereits so ritualisiert sein, dass es nur noch mit größtem Langzeitaufwand – wenn überhaupt – therapiert werden kann. Ignorieren funktioniert nie in solchen Fällen. Aushalten ist eher ein Fehler als ein Entgegenkommen. Bedenken Sie: Sie tun dem Tier nichts Gutes, wenn Sie sein Fehlverhalten aushalten. In Wahrheit versucht das Tier, Ihnen etwas mitzuteilen, und Sie ignorieren seine Hilfeschreie. Also: Frühzeitig Rat suchen!

Nun sollte dieser Rat jedoch wirklich fachkundig sein. Ich kann immer wieder nur vor gut gemeinten Ratschlägen aus dem Bekanntenkreis oder von selbsternannten „Fachleuten“ in Internetforen warnen. Oft genug werden mir solche Tipps (manche sogar aus der Hundeerziehung übernommen!) von Patientenbesitzern bei der Erstkonsultation erzählt und viele davon sind aus verhaltenstherapeutischer Sicht haarsträubend. Bestenfalls wird das Fehlverhalten durch falsche Reaktion des Halters unbewusst verstärkt, schlimmstenfalls jedoch kann das Tier noch weiter traumatisiert werden – bis zur Therapieresistenz. Außerdem führen solche Ratschläge nicht selten zu Vorurteilen gegenüber alternativen Heilmethoden, die bei falscher Anwendung natürlich nicht helfen können.

Fall 1

Bekannte hatten der Halterin einer unsauberen Katze allen Ernstes geraten, ihre Katze mit der Nase in ihre Ausscheidungen zu tunken und auszuschimpfen, was natürlich nicht weiterhalf. Im Gegenteil: Das verängstigte Tier wurde immer scheuer und noch unsauberer. Das ist sicher ein etwas krasses Beispiel, aber eines aus der täglichen Praxis, das die „Qualität“ solcher Tipps verdeutlicht.

Fall 2

In einem Internetforum hatte die Besitzerin einer stark angst-aggressiven Katze „Bachblüten“ empfohlen bekommen. Unkundig in der Wahl der richtigen Blütenessenzen für ihren speziellen Fall marschierte sie dennoch eifrig zum nächsten Fachhändler, wo man ihr – ganz fachkundig – eine „Bachblütenmischung für ängstliche Katzen“ verkaufte. Herzlichen Glückwunsch! Aspen, Mimulus und Konsorten brachten der angst-aggressiven Katze natürlich keine Besserung und ich bekam in der Konsultation zunächst zu hören: „Bachblüten? Die hab ich schon probiert. Die helfen ja eh nicht!“. So was wird weitererzählt und schwächt die Position aller Alternativmediziner, die ohnehin immer noch mit dem Vorurteil zu kämpfen haben, Bachblüten, Homöopathie & Co. seien nur „Kokolores“.

Ein Hausbesuch ist unumgänglich!

Bei Beratungen in einer Praxis außerhalb des eigenen Reviers verhält sich die Katze anders als zu Hause, wo sie sich sicher fühlt. Eine rein telefonische Verhaltensberatung ohne Inaugenscheinnahme des Patienten ist noch unzureichender und in meinen Augen unseriös. Sie glauben nicht, wie oft ich schon vor Ort eine vollkommen andere Situation vorfand, als sie sich im Telefonat zur Terminvereinbarung darstellte. Ein Verhaltenstherapeut kennt sich deutlich besser mit der Kommunikation von Katzen aus als der durchschnittliche Halter und kann eine Menge Verhaltensweisen bei der Katze sehen, die der Halter nicht erkannt hat – mal abgesehen davon, dass der Therapeut als Außenstehender neutraler an die Sache herangeht. Daraus ergibt sich unter Umständen ein vollkommen anderes Bild.

Fallstudie

Einige Wochen, nachdem ich allgemeine Tipps für die Zusammenführung von zwei Katern gegeben hatte, riefen mich die Halter an und baten mich um Rat bezüglich der Unsauberkeit des neuen Katers. Nach den Beschreibungen am Telefon klang es so, als gäbe es unter den neuen „Katzenkollegen“ Rangstreitigkeiten. Im vorliegenden Fall wäre das ja auch gut möglich gewesen. Dennoch bestand ich auf einem Besuch, bei dem ich beide Katzen in Interaktion miteinander sehen konnte. Die Konsultation ergab, dass es zwischen den Tieren keine Rangprobleme gab. Das einzige Problem war, dass der alteingesessene Kater eine „Schlafmütze“ war, der neu dazugekommene ein ausgesprochenes Energiebündel, das wegen mangelnder Aufmerksamkeit und viel zu wenig Spiel vollkommen frustriert war. Schon beim Reinkommen wurde ich von dem jungen Kater „attackiert“ und während der etwa 2-stündigen Konsultation nahm er ohne jede Pause die ganze Zeit glücklich mein Spielangebot wahr. Selbst als er bereits so ausgepowert war, dass er hechelte, ließ er nicht vom Spiel ab. So sehr hatte ihm die Jagd gefehlt. Entsprechend empfohlene massive Spieleinheiten brachten schnelle Besserung. Am Telefon hätte ich das nie erkannt und das Problem entsprechend nicht korrekt behandeln können.

Wenn die Katze krank ist, ist die Verhaltenstherapie erfolglos!

Aggressives Verhalten kann als Folge einer Hyperthyreose, Unsauberkeit aufgrund von Blasenproblemen auftreten, Angst kann schmerzbedingt sein. Dies sind nur wenige Beispiele für physische Gründe einer Verhaltensstörung. In jedem Fall sollte ein Tierarzt (TA) oder Tierheilpraktiker (THP) die möglichen physischen Ursachen ausschließen. Um zielgerichtet vorgehen zu können, empfiehlt es sich, zunächst mit dem Verhaltenstherapeuten zu sprechen, um die in Frage kommende Differenzialdiagnostik einzugrenzen und gezielt abklären zu können. Ein guter Verhaltenstherapeut kennt mögliche physische Ursachen für das Problemverhalten, kann nach den richtigen Symptomen fragen und ggf. eine Überweisung an einen Heilkundler schreiben. Die Zusammenarbeit zwischen Heilkundler und Verhaltenstherapeut sollte selbstverständlich sein. Erst wenn klar ist, dass keine physische Erkrankung für das Fehlverhalten des Tieres verantwortlich ist, wird die Therapie begonnen.

Eine Spritze und alles wird gut? Die übliche tierärztliche Therapie beschränkt sich meist auf Medikamentengabe und alles soll gut werden. Bei verhaltenstherapeutischem Bedarf funktioniert das natürlich nicht. Das hält Veterinärmediziner aber nicht davon ab, es immer wieder zu versuchen …

Oft genug bekomme ich zu hören, dass Patientenbesitzer von ihren Tierärzten mit Tabletten oder einem Feliway-Stecker nach Hause geschickt werden. In den seltensten Fällen ist das allein hilfreich – oder meinen Sie, dass wenn Sie Baldrian nehmen, Ihr gemeiner Chef plötzlich zum besseren Menschen wird? Die Ursache wird nicht beseitigt, sondern nur das Symptom für eine Weile gemildert. Ich empfehle meist eine verhaltenstherapeutische Maßnahme wie Spiel, räumliche Veränderungen oder bestimmte Konditionierungsübungen und dazu eine begleitende Medikation, die die Heilung unterstützt.

Gleiches Recht für Hund & Katze!

Witzigerweise sind Hundehalter sehr viel schneller dabei, wenn es um Hundeschule, Hundetrainer und Hundeverhaltenstherapeut geht. Katzenhalter wissen oft nicht, dass es Verhaltenstherapeuten für die eigensinnigen Felle gibt und lassen sich von der Legende verunsichern, Katzen könne man nicht erziehen.

Natürlich kann man Katzen erziehen!

Bei uns zu Hause gibt es eine (katzengerechte) Hausordnung und an die halten sich meine beiden Katzen auch. Natürlich kann man bei schwierigen Katzen keine Wunder erwarten, aber ganz so schwer erziehbar, wie die meisten Menschen glauben, sind Katzen bei Weitem nicht. Der Trick ist die richtige Kommunikation mit den Tieren und Konsequenz.

Das ist bei der Katzen-Verhaltenstherapie zu beachten:

  • Schnell handeln: Je länger sie warten, desto schwieriger wird die Therapie
  • Fachkundiger Rat: ein auf Katzen spezialisierter Verhaltenstherapeut statt Tipps von Bekannten oder aus Internetforen
  • TA- oder THP-Besuch in Absprache mit dem Therapeuten (ggf. vor der Konsultation)
  • Hausbesuch statt telefonischer Beratung oder Praxisbesuch
  • Verhaltenstherapeutische Maßnahme und begleitende Medikation
  • Konsequente Umsetzung der Therapiemaßnahmen
  • Katzen können sehr gut lernen, wenn man sie richtig motiviert

Constance BöhleConstance Böhle
Tierheilpraktikerin mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie bei Katzen und Katzenhaltern
constance@katzeaufdercouch.de

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