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Naturheilkunde
Lesezeit: 8 Minuten

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70 plus – das beste Alter beginnt recht spät

Die ältesten Bundesbürger sind auch die zufriedensten. Damit beginnt der Start ins „Best Age“ recht spät. Denn die 50-59-Jährigen, die eigentlich die „besten Jahre“ einleiten sollen, bilden das Schlusslicht im Glücks-Ranking: Keine andere Altersgruppe ist unglücklicher. Das zeigt sich am „Gesundheitsindex“ im 1. Quartal 2018. Er misst die Zufriedenheit und das Wohlempfinden und liegt bei Menschen ab 70 Jahren bei 7,2; bei den 50-59-Jährigen aber nur bei 6,1.

Sortiert man nach Haushaltsgrößen, zeigt sich, dass Personen in größeren Haushalten deutlich entspannter sind als Menschen in Einpersonenhaushalten: Alleinlebende haben mit 6,3 den niedrigsten Index. Seit Beginn der Erhebung sind sie immer am unzufriedensten.

Der Index ist Teil des BAH-Gesundheitsmonitors, einer repräsentativen Meinungsumfrage des Marktforschungsunternehmens Nielsen im Auftrag des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH). Alles in allem setzt sich der Abwärtstrend beim Gesundheitsindex fort: Der Wert von 6,6 ist der niedrigste seit Beginn der Erhebung im Jahr 2013.

Weitere Informationen: www.bah-bonn.de


NeyHair® – Kräftigerer Haarwuchs durch biomolekulare Extrakte

Übermäßiger Haarausfall stellt in der Praxis oft eine nicht zu unterschätzende seelische Belastung dar. Dabei verlieren wir jederzeit und an allen Stellen des Kopfes Haare, etwa 100 am Tag, im Frühling und Herbst meist noch mehr. Das ist aber kein Grund zur Sorge: Nach spätestens 6 Jahren verabschiedet sich jedes Haar und ein neues wächst nach. Von krankhaftem Haarausfall, der Männer und Frauen gleichermaßen treffen kann, sprechen Hautärzte, wenn Patienten über einen längeren Zeitraum mehr als 100 Haare pro Tag oder sogar büschelweise Haare verlieren.

Die androgenetische Alopezie, bei der die Haarzellen auf DHT (Dihydrotestosteron) reagieren, ist erblich bedingt und der häufigste Grund für Geheimratsecken und lichtes Haar am Hinterkopf oder im Scheitelbereich. Die Alopecia areata beginnt mit kreisrunden, münzgroßen kahlen Stellen. Bei diffusem Haarausfall gehen überall auf dem Kopf viele Haare aus und der narbige Haarausfall hinterlässt kahle Stellen mit Narben, Schuppen und Pusteln.

So unterschiedlich die Ursachen auch sind – physischer und psychischer Stress, Veränderungen in der Menopause, erbliche Vorbelastung, Umwelteinflüsse oder Lifestyle-Faktoren – und so schockierend die Symptome für die Betroffenen, so groß ist die Hoffnung auf eine wirksame Behandlung.

Biomolekulare Organextrakte können die Zellen regenerieren und die Zellteilung um 10-15% steigern. Das wurde in den Forschungslaboratorien für Organo- und Immunotherapie, Stuttgart, in einem Schlüsselexperiment gezeigt. Es bestätigt die Richtigkeit der klinischen Befunde mit zytoplasmatischen Präparaten in der Geriatrie von Seiten der experimentellen Grundlagenforschung (Th. Stiefel, Organtherapeutische Stimulierung biosynthetischer Aktivitäten, XII. Internationaler Geriatriekongress, Hamburg).

Das neue NeyHair® Vital-Haarwasser mit dem einzigartigen biomolekularen vitOrganKomplex H (seit 15.06. in der Apotheke, PZN 14227612) kann die Haarwurzeln stärken (sofern sie noch intakt sind) und die Kopfhaut wieder ins Gleichgewicht bringen. So wird der natürliche Haarzyklus für Wachstum und kräftiges Haar unterstützt und Haarausfall kann aktiv reduziert werden. Die Vital-Kur für Haare und Kopfhaut ist eine hochwertige ausgewogene Zusammensetzung von Pflanzenwirkstof fen, Vitaminen und dem vitOrgan-Komplex H: Die biomolekularen Organextrakte gelangen zur Haarwurzel und regenerieren die Zellen.

Hochwertige Pflanzenextrakte wirken entzündungshemmend, beruhigend und stimulierend auf die Kopfhaut. Denn nur auf einer gesunden Kopfhaut können gesunde Haare wachsen. B-Vitamine stimulieren den Haarwuchs: Vitamin B5 – bekannt für regenerative Prozesse und bedeutend für die Zellteilung; Vitamin B3 – Niacin zur Optimierung des Aminosäurestoffwechsels im Haarwurzelbereich.

Das biologische Haarwasser aus der vitOrganForschung ist frei von Isopropanol, Silikonen, Farb- und Konservierungsstoffen. Es ist bestens verträglich und problemlos zu verwenden.

Weitere Informationen: www.vitOrgan.de


VIER PFOTEN fordert Schutzmaßnahmen und bittet die Bevölkerung um Unterstützung

Im Sommer sieht man immer wieder Rinder, Pferde und Schafe auf Weiden ohne jeglichen Schatten. „Die Bevölkerung ist aufgerufen, bei fehlendem Hitzeschutz auf einer Weide schnell zu handeln. Ein Anruf beim zuständigen Veterinäramt kann Leben retten“, sagt Ina Müller-Arnke, Agraringenieurin und Nutztierexpertin bei VIER PFOTEN, und gibt Tipps, wie man im Sommer Nutztiere vor Hitze schützt.

Auf der Weide benötigen Tiere Schatten, Unterstellmöglichkeiten für schlechte Witterung und stets Zugang zu sauberem Trinkwasser. Wer sich nicht daran hält, verstößt gegen die Tierschutzvorschriften.

Bei der Stallhaltung von Nutztieren rät die Expertin in der heißen Jahreszeit zur vermehrten Kontrolle der Tiere. Insbesondere Geflügel und Schweine werden oft Opfer von Hitzewellen, da sie keine Abkühlungsmöglichkeiten haben, extrem dicht zusammen gehalten werden und durch schnelle Gewichtszunahmen anfällig für Herz-Kreislauf-Probleme sind. „Abhilfe kann durch eine Anpassung der Luftgeschwindigkeit im Stall geschaffen werden, wobei die Kühlwirkung verdoppelt wird. Auch eine Reduktion der Besatzdichte sollte vorgenommen werden und frisches Trinkwasser ständig zur Verfügung stehen. Da Schweine nicht schwitzen können, sollten sie zusätzlich durch den Einsatz von Vernebelungsanlagen vor zu starkem Hitzeeinfluss geschützt werden“, so Müller-Arnke.

Wer abgestellte, beladene Tiertransporter in der Hitze stehen sieht, bitte umgehend Polizei oder Feuerwehr verständigen. Oftmals sind Tiere dann noch durch rechtzeitige Abkühlung zu retten.


Orangenhaut: Naturkomplex Cellureduct® zur inneren Anwendung hilfreich

80-90% aller Frauen leiden unter einer Orangenhaut. Diese wird von vielen, gerade jetzt während der warmen Jahreszeit, als äußerst lästig empfunden.

Hauptursache für die Entwicklung der Orangenhaut sind die Hypertrophie der Adipozyten sowie die Fibrosierung der kollagenen Fasern, getriggert durch oxidativen Stress und eine Störung des Säure-Basenhaushaltes. In Folge kommt es zu Mikrozirkulationsstörungen, die der Progression der unschönen Dellen zusätzlich Vorschub leisten.

Eine placebokontrollierte, von Dermatologen betreute Untersuchung ergab, dass ein spezieller Naturkomplex (Melonensaft/maritimer Kiefernrindenextrakt) nach einer Anwendungsdauer von 56 Tagen eine signifikante Verbesserung der Orangenhaut an den Beinen bewirkt. Dabei zeigten sich bereits nach einer Anwendungszeit von 28 Tagen erste Erfolge. Bei mehr als 70% der teilnehmenden Frauen stellte sich eine signifikante Verbesserung des Hautbildes ein.

Mit dieser Studie ist zum ersten Mal der Nachweis gelungen, dass ein reiner Naturstoff eine deutliche Verbesserung des Hautbildes der Beine bei oraler Anwendung bewirkt.

Cellureduct®, ein Naturkomplex aus studiengeprüften Pflanzenextrakten, in Kombination mit Mikronährstoffen, arbeitet wie folgt: Der studiengeprüfte MELONENSAFT mit besonders hohem Anteil an Superoxiddismutase (480 IU/ Tagesdosis) wirkt nachweislich der Hypertrophie der Fettzellen und dem Druck entgegen, mit dem sich die Adipozyten in die oberen Hautschichten drängen.

Gleichzeitig wurde in mehr als 100 Studien gezeigt, dass diese spezielle SOD die Fibrose der kollagenen Fasern (speziell an den Beinen) ausbremst und zur Wiederherstellung der Elastizität beiträgt.

MARITIMER KIEFERNRINDENEXTRAKT zur Verbesserung der Durchblutung wirkt der Degradierung von Kollagen und Elastin entgegen.
BRENNNESSELEXTRAKT mit hohem Siliziumanteil unterstützt das Bindegewebe.
KUPFER UND MANGAN fördern Bindegewebe und antioxidativ wirksame Enzyme
ZINK optimiert den Säure- & Basenhaushalt, unterstützt Hautzellerneuerung und schützt vor oxidativem Stress
VITAMIN C dient der Kollagenbildung und blockiert oxidativen Stress

Bezugsquelle: Für den Vertrieb geeignet (nicht in der Apotheke erhältlich!)

JUVENTA Healthcare
Eichstraße 22, 67098 Bad Dürkheim
Tel. aus D: 0800/1010972 (kostenlos)
Tel. aus dem Ausland: 06322/982404
mail@juvensana.com
www.juvensana.com


Der Darm steuert das Gehirn: Neuroimaging-Studie zeigt den Einfluss von OMNi-BiOTiC® Stress

Kürzlich wurde eine der derzeit 40 laufenden Mikrobiomstudien, die mit OMNi-BiOTiC® Probiotika des Instituts Allergosan an verschiedenen medizinischen Zentren in ganz Europa durchgeführt werden, publiziert: In der aktuellen Studie im renommierten Online-Journal „Gut Microbes“ wird gezeigt, warum es richtig ist, Bauchgefühlsentscheidungen rationalen Überlegungen vorzuziehen. Der Nachweis, dass Mikroorganismen im Darm das Konzentrationsvermögen sowie emotionale Entscheidungsprozesse verbessern können, wurde erbracht.

In der an der Universität Graz mit gesunden Probanden durchgeführten Studie kam ein Multispezies-Probiotikum zum Einsatz, das unter dem Namen OMNi-BiOTiC® Stress (Nahrungsergänzungsmittel, das zur normalen psychischen Funktion des Nervensystems, zu normaler psychischer Funktion sowie zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress beiträgt) bereits in Deutschlands Apotheken erhältlich ist.

Wie Studien-Autorin Deepika Bagga, PhD schildert, hat die spezielle Probiotika-Formulierung von OMNi-BiOTiC® Stress folgende neue Ergebnisse nachgewiesen: „Tatsächlich konnten wir feststellen, dass jene Teilnehmer/innen, welche die Probiotika über 4 Wochen genommen hatten, besser bei Erinnerungs-Tests abschnitten und gleichzeitig sicherer in ihren Entscheidungsfindungen waren.“ Der Effekt zeigte sich während einer funktionellen MRT-Messung. Studienleiterin Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Veronika Schöpf, Professorin für Neuroimaging, ergänzt: „In den Scans war zu sehen, dass bei den Probiotika-Teilnehmer/innen in den Tests andere Gehirnregionen verstärkt aktiviert wurden.“ Der Einfluss des Probiotikums auf die Hirnfunktion äußerte sich bei den Probanden auch durch eine verbesserte Stimmungslage.

An der Studie beteiligt war auch die Universitätsklinik für Innere Medizin der Medizinischen Universität Graz, welche die Mikrobiom-Analysen durchführte. In den Untersuchungen zeigte sich bei den Probanden/innen, die OMNi-BiOTiC® Stress einnahmen, zwar kein komplett unterschiedliches Darm-Mikrobiom, jedoch spiegelte die Zusammensetzung der Mikroben die verbesserten Erinnerungs- und Entscheidungstests wider. „Das bedeutet, dass die Einnahme an ‚gesunden‘ Bakterien mit der insgesamt besseren Performance in den Tests korrelieren könnte“, fassen die Forscherinnen zusammen. „Wenn eine Anwendung von ausgewählten Lebendkulturen bei gesunden Personen bereits einen sichtbaren Unterschied macht“, so Bagga und Schöpf, „dann könnte das Potenzial der Probiotika im Einsatz gegen Krankheiten noch größer sein als bisher angenommen.“

Quelle: Bagga, D., Reichert, J-L., Koschutnig, K., Aigner, C.S., Holzer, P., Moissl-Eichinger, C., Schöpf, V.: Probiotics drive gut microbiome triggering emotional brain signatures. Gut Microbes. DOI: 10.1080/19490976.2018.1460015, 2018

Weitere Informationen: www.allergosan.net
www.omni-biotic.com/de

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