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Naturheilkunde
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Das Phänomen Milchsäure

und seine Kontrolle durch den “MBG-Milchsäure-Blut-Gerinnungs-Test”nach Prahm

Institut für Milchsäure-Forschung
und Entwicklungen
LACTO-PRAHM KG
26817 Rhauderfehn

In der Schulmedizin findet bisher unverständlicherweise nur “die Milchsäure” Beachtung. Erstaunt ist man in Medizinerkreisen dann natürlich auch oft über die gleich hohen Milchsäurewerte beim Muskelkater und beim Krebs. Mit der bisher üblichen Laktatbestimmung läßt sich immer nur der Milchsäurewert ohne Unterscheidung von physiologischer oder pathologischer Milchsäure feststellen. In der Medizin und in Ihren Lehrbüchern wird die Milchsäure immer noch als “Sackgasse oder Endprodukt” des Stoffwechsels bezeichnet, obwohl im Körper durch Giykolyse nur die physiologische, rechtsdrehende L(+)-Milchsäure gebildet werden kann und die Weltgesundheitsbehörde sogar für die Ernährung der Kleinstkinder bis zum 1. Lebensjahr nur die reine physiologische, rechtsdrehende L(+)-Milchsäure erlaubt. In Reformhäusern wird aus denselben Gründen nur der gesundheitsfördernde Yoghurt mit mindestens 90%iger rechtsdrehender L(+)-Milchsäure verkauft.

Das Phänomen Milchsäure
macht sich im Körper des Menschen entweder als physiologische, antibakteriell wirkende, rechtsdrehende L(+)-Milchsäure bemerkbar, die im Körper ständig durch Glykolyse in Erythrozyten, Leber, Herz, Nieren, im Skelettmuskelsystem, aber auch im Gehirn, im Zentralen Nervensystem, sowie in den meisten Muskelorganen gebildet werden muß – oder der Körper bildet durch Gärungs- und Fäulnisprozesse pathogene, linksdrehende D(-)-Milchsäure, welche zu Blutgerinnungen und pathologischen Veränderungen in den Zellsystemen führt. Glykolyse ist der aerobe oder anaerobe Abbau von Glukose zur Energiegewinnung im Körper. Die dadurch entstehende ATP- und L(+)-Milchsäurebildung im Körper ist verantwortlich für die Fließgeschwindigkeit in den Blut-, Lymphund Liquor-Systemen. Das Herz ist zur Funktions- und Gesunderhaltung auf die dauernde Anwesenheit und Zufuhr von rechtsdrehender L(+)-Milchsäure im strömenden Blut angewiesen. Es produziert als einziges Organ aus Glukose und freien Fettsäuren basisch und antibakteriell wirkende, rechtdrehende L(+)-Milchsäure, welche schnellstens zur Leber transportiert werden muß um wieder zu Glykogen aufgebaut zu werden.

Das Phänomen Milchsäure und die Milchsäure- und Eiweiß-Gärung
Die durch Gärungs- und Fäulnisprozesse im Darmtrakt entstehende pathologische, linksdrehende D(-)-MilchsäureÜbersäuerung führt im Körper zur Gerinnung des Fibrinogens in den Blut-, Lymph- und Liquorsystemen. Mit dem “MBG-Milchsäure-Blut-Gerinnungs-Test” nach Prahm sind Fibrinogengerinnungen deutlich als Bluteiweißverklumpungen und Blutserumbildung zu erkennen. Weil linksdrehende D(-)-Milchsäure nicht allein über die Nieren ausgeschieden werden kann, muß sie entweder mit Calcium, Eisen, Selen oder anderen vitalen Stoffen Verbindungen eingehen, um ausgeschieden werden zu können (freie Radikale-Bildung). Oder es kommt zur Bindung mit Harnsäure in den Gelenken, oder mit Cholesterin in den Gefäßen zu Ablagerungen, wodurch rheumatische oder arteriosklerotische Beschwerden mit Hitze- oder Kältegefühlen entstehen, welche sehr schnell durch heilende, antibakteriell wirkende L(+)-Milchsäure abzubauen sind.
Denn die rechtsdrehende L(+)-Milchsäure (in LACTOPURUM und LYMPHOLACT N) erhöht erfahrungsgemäß die Körpertemperatur bei fröstelnden Menschen mit abgesenkter Temperatur und senkt die Körpertemperatur bei allen fiebrigen Krankheiten mit erhöhter Temperatur (Kontrolle durch Fieberthermometer!).

Schmerzen sind Folgen von pathologischen Milchsäurestauungen
Wenn es beim Menschen durch ein Überangebot an isolierten Kohlenhydraten oder “Kohlenhydrat-Konzentraten” (die der Körper kaum verstoffwechseln kann) und durch einen gleichzeitigen Mangel an Vitalstoffen im Magen-Darm-Trakt zu Gärungs- und Fäulnisprozessen kommt, entstehen toxisch-pathogene, linksdrehende D(-)-Milchsäure-Übersäuerungen. Diese führen zu Gerinnungen des Fibrinogens in den Blut-, Lymph- und Liquorsystemen, und damit zu Dyscrasien, Stauungen, Verhärtungen, Ablagerungen und degenerativen Veränderungen in den Bindegewebssystemen.Viele Kopf-, Gehirn-, Augen-, Ohren-, Nerven-, Sexualund Muskel-Erkrankungen und-Schmerzen lassen sich hierdurch erklären. Schon Ragnar Berg wies auf die Zusammenhänge von pathologischen Übersäuerungen und organischen und psychischen Erkrankungen hin.
Langjährige Untersuchungen und Versuche beweisen, daß Schmerzzustände im Körper (außer Muskelkater) durch pathologische, linksdrehende D(-)-Milchsäureübersäuerungen und Fibrinogengerinnungen verursacht werden, welche nur durch die gleich große Menge heilender, antibakteriell wirkender, rechtsdrehender L(+)-Milchsäure zu beseitigen bzw. zu heilen sind.
Nach jahrelangen Forschungen, Versuchen und Blutuntersuchungen ist es gelungen, mit rechtsdrehender L(+)-Milchsäure die Gerinnung des Fibrinogens im Blut aufzuheben bzw. aufzulösen.
Ebenso ist es danach gelungen, die durch pathogene, linksdrehende D(-)Milchsäure-Übersäuerung entstandene Gerinnung des Fibrinogens im Blut (in vitro) durch den neuen “MBG-Milchsäure-Blut-Gerinnungs-Test” nach Prahm sichtbar und diagnostizierbar zu machen, und auch durch in vitro Behandlung mit rechtsdrehender L(+)-Milchsäure die Auflösung der Fibrinogen-Gerinnung durch den “MBG-Milchsäure-Blut-Gerinnungs-Test” sichtbar und beweisbar zu machen. Nur physiologische, heilende, antibakteriell wirkende, rechtsdrehende L(+)-Milchsäure kann die Gerinnung des Fibrinogens ohne Kontraindikationen und Nebenwirkungen zur Auflösung bringen (z. Europa-Patent angemeldet).

Durch (in vivo) Behandlung mit 10 Amp. LACTOPURUM L(+)-Milchsäure D4 in 250 ml 0,9%iger isoton. Kochsalzlösung als Infusion 1 bis 2 mal in der Woche gegeben, sowie 3 mal täglich je 30 Tropfen LYMPHOLACT N vor und nach dem Essen in 1 Glas Wasser, konnten die in vitro Untersuchungen mit heilender, rechtsdrehender L(+)-Milchsäure bestätigt und wie im Bild 2 die Auflösung der Blutgerinnung belegt werden.

“Milchsäure-Blut-Gerinnungs-Test” nach Prahm
Der neue “MBG-Milchsäure-Blutgerinnungs-Test” ist eine Weiterentwicklung der Enderlein’schen Dunkelfelduntersuchungen durch Heinz Prahm und ermöglicht es, das Blut aufgrund seines gegenwärtigen morphologischen Gerinnungszustandes auf die Schwere des Krankheits- oder Gesundheitszustandes hin zu analysieren.
Wenn man frischer Milch einige Tropfen Zitronen- oder Essigsäure zusetzt, beginnt sie zu gerinnen. Unten entsteht Quark (Milcheiweißgerinnung) und oben Molke. Auch beim Menschen beginnt durch pathogen-pathologische D(-)Milchsäurebildung im Magen-Darm-Trakt die Gerinnung des Fibrinogens in den Blut-, Lymph- und Liquor-Systemen. Vergleichbar mit der Milch beginnt sich in den Beinen das Bluteiweiß abzusetzen (Ödem- und Gangrän-Bildung), oben bildet sich entsprechend der Molke bei der Milch das Blutserum. Bei dem Milchsäure-Blut-Gerinnungs-Test ist anhand der Größe und Menge der Blutserum-Bildung (helle Flecken) sowie ihrem prozentualen Anteil die Schwere der degenerativen Erkrankung zu erkennen. Die durch pathogene Gärungs-D(-)-Milchsäure-Übersäuerung entstehende Fibrinogen-Gerinnung des Blutes führt zu Erstarrungen und Verklumpungen des Blutes und kann in Folge durch Eiweißgärung zu Eiweißfäulnis (Krebs) entarten.

Der “MBG-Milchsäure-Blut-Gerinnungs-Test”

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Bild 1

Unbehandeltes Blut (Patient Joh. Gerk.) am 12.2.1996 zeigt auffällige toxischpathogene D(-)-Milchsäure-Übersäuerungen und beginnende Fibrinogengerinnungserscheinungen mit Erstarrungen, Verklumpungen und Strukturdefekten der Bluteiweißkörper, sowie Blut-Serumbildung (helle Flecken). Anzeichen der Blutgerinnung bedeuten gleichzeitig Herz-, Kreislauf- und Durchblutungsstörungen mit Stauungen, Verhärtungen und Ablagerungen in Blut-, Lymph- und Liquorsystemen.
Gesamtbeurteilung:
Stoffwechselentgleisung mit Gärungs- und Fäulnisprozessen im Darmtrakt durch moderne Zivilisationskost (siehe Abbildung 2) mit Sauerstoff- und Vitalstoffmangel und pathologischer linksdrehender Gärungs-D(-)-Milchsäure- und freie Radikale-Bildung in den Zellsystemen. Nach ZABEL u.a. aber ist jede linksdrehende D(-)-Milchsäure ein Toxin, welches nur durch die gleich große Menge physiologischer, rechtsdrehender L(+)-Milchsäure unschädlich gemacht werden kann.

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Bild 2

Mit rechtsdrehender L(+)-Milchsäure (in vitro) behandeltes Blut desselben Patienten am 12.2.1996. Die auf den ersten Bild durch pathologische Gärungs-Milchsäure entstandenen Bluteiweiß-Verklumpungen, die zum Strukturdefekt im Fibrinnetz und zu Blutserumbildungen führten, wurden durch Zusatz von LACTOPURUM-L(+)-Milchsäure D4 der Fa. Pflüger GmbH & Co.KG Rheda-Wiedenbrück, sichtbar unschädlich gemacht und die Blutgerinnung sichtbar aufgehoben.
Bei Patienten mit einem solchen Blutbild sind keine pathologischen D(-)-Milchsäure-Übersäuerungen und Blutgerinnungen zu erkennen.

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Bild 3

Mit stark toxisch-pathogener, linksdrehender D(-)-Milchsäure (in vitro) behandeltes Blut desselben Patienten zeigt am 13.2.1996 im Gegensatz zu Bild 2 starke pathologische Bluteiweiß-Gerinnungen und -Verklumpungen mit starken Bluteiweiß-Strukturveränderungen und Blutserumbildungen (große helle Flecke) sowohl im Blut, als auch im Bindegewebe (Rheuma oder Cysten), mit Anhäufungen von Toxinen und freien Radikalen. In der Iris sind in der Regel diese pathogenen D(-)-Milchsäure- und Eiweiß-Gärungsvorgänge als “Toxische Milchsäureaufhellungen nach Prahm” zu erkennen.

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Bild 4

Das mit stark toxisch-pathogener D(-)Milchsäure behandelte Blut desselben Patienten zeigt bei der Untersuchung am 14.2.1996 bereits starken Blutzerfall (durch Bluteiweiß-Strukturauflösungen = Eiweißgärungs- und Eiweißfäulnis-Erscheinungen (Präcancerose und Krebsverdacht)).

Gesamtbeurteilung der Bilder 1, 3 und 4:
Schwere Dyskrasie durch pathologische Milchsäure- und Eiweiß-Gärungs- und Fäulnisprozesse im Magen-Darm-Trakt, mit hyperlactacidotischer, dysbakterieller, dysämischer, präcanceröser oder rheumatischer Anlage und degenerativer Entwicklung. Da die Gerinnung des Fibrinogens in den Blut-, Lymph- und Liquor-Systemen nur durch physiologische, heilende, rechtsdrehende (S)- oder L(+)-Milchsäure ohne Nebenwirkungen und Gegenanzeigen beseitigt, bzw. rückgängig gemacht werden kann und nach ZABEL jede toxisch-pathogene, linksdrehende D(-)-Milchsäure sofort durch die gleich große Menge an rechtsdrehender L(+)-Milchsäure unschädlich gemacht werden muß, ist sofort eine Therapie mit heilender, basisch und antibakteriell wirkender L(+)-Milchsäure durch Infusionen, Injektionen, Klistiere, Einreibungen und Bäder durchzuführen.

Therapievorschlag:
Zur Beseitigung des Gärungs- und Fäulnismilieus ist primär die Milchsäuretherapie nach Prahm und Verordnung von großen Dosen LYMPHOLACT N Pflüger (oral) (3 mal tägl. vor und nach dem Essen je 30 Tropfen in 1 Tasse Wasser) und (10 und mehr Ampullen) LACTOPURUM-L(+)-Milchsäure D4 in Infusionen, Injektionen, Klistieren, Einreibungen und Bädern erforderlich, sowie eine Stärkung der körpereigenen Abwehr durch die inzwischen bekannte”ImmunLactat-Umstimmung” nach Prahm oder auch”Immun-Lactat-Bombe” genannt. Die rechtsdrehende L(+)-Milchsäure in LYMPHOLACT N und LACTOPURUM-Pflüger erhöht, wie gesagt, die Körpertemperatur bei fröstelnden Menschen mit abgesenkter Körpertemperatur und senkt die Körpertemperatur bei allen fiebrigen Krankheiten mit erhöhter Körpertemperatur.
Folgende Verordnung ist zusätzlich sinnvoll:
NARANOTOX Plus zur Steigerung der Abwehrkräfte sowie MYRICA N Cpl. Pflüger zur Verbesserung der Leberfunktion und der Leber-Darm-Fäulnisentgiftung, und NEPHROLITHOL N zur schnellen Ausscheidung der pathogenen Säuren und Toxine über die Nieren.
PASSIFLORA N Cpl. Pflüger bei Frauen zur gleichzeitigen Verbesserung der Psyche und des prämenstruellen Syndroms. Sauerstoff-OZON-Therapie zur Verstärkung der Sauerstoffversorgung.
Danach sollte auch mit der Ansiedlung von physiologischen L(+)-milchsäurebildenden Lactobakterienkulturen begonnen werden (Orthoflor comp. OrthimMolitor Pharma, Bio-Cult comp. Syxyl oder andere).

Der “Milchsäure-Blut-Gerinnungs-Test (MBG) nach Prahm/Hubmann” kann für Sie durchgeführt werden durch:

Humoralpathologisches Forschungs-Laboratorium
Hans-H. Hubmann
Wittekindstraße 14
D-27777 Ganderkesee
Telefon 04222 / 1656
Fax 04222 / 5788

r9806_mi5 Heinz Prahm
Heilpraktiker
Praxis für Homöopathie
Milchsäuretherapie und Naturheilverfahren
Neuer Weg 38
26817 Rhauderfehn
Telefon (04952) 921244 (12-13 Uhr)
Telefax (04952) 921246

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