Eisen läßt uns aufatmen!
Vom Eisenmangel und den Möglichkeiten der Behandlung durch die Ernährung
Eisen ist Bestandteil des roten Blutfarbstoffes (Hämoglobin) und
ermöglicht den Sauerstofftransport im Blut. Ohne Eisen ist keine Atmung möglich.
Der rote
Muskelfarbstoff (Myoglobin) ist zuständig für die Speicherung des Sauerstoffs im Muskel. Eisen ist auch hier zentrales
Element. Ohne Eisen sind die Muskeln funktionsunfähig.
Der Energieumsatz und der gesamte
Stoffwechsel des Körpers sind von Enzymen abhängig, die ebenfalls Eisen benötigen.
Eisen gehört also zu den
lebenswichtigen Spurenelementen und kommt praktisch in allen Körpergeweben vor. Da der gesunde Körper etwa 4-5 Gramm
von diesem Metall enthält, möchte ich seine Funktionsweise und Wichtigkeit für den Körper und seine Wirkungen
beleuchten. Das chemische Zeichen: Fe. Fe ist die Abkürzung für den lateinischen Begriff Ferrum (=Eisen).
Eisendepots im Körper
Im gesunden Körper
verteilt befinden sich etwa 4 – 5 Gramm Eisen. Etwa 70% davon befinden im dem Molekül Häm als Bestandteil des
Hämoglobins. Das Hämoglobin ist die Eiweißstruktur der roten Blutkörperchen (Erythrozyten), welche
den eingeatmeten Sauerstoff durch die Blutgefäße zu den Zellen transportieren. Das gesamte Hämoglobin enthält 2 – 3
Gramm zweiwertiges Eisen (Fe 2+). Weitere 10% dienen als “Funktions”eisen und bilden das aktive
Zentrum im Myoglobin (Molekül in den Muskelzellen), sowie in Enzymen, die an der Sauerstoffaufnahme durch die Zellen
wie auch an der Umwandlung von Blutzucker in Energie beteiligt sind. Diese 1-1,5 Gramm dreiwertiges Eisen beinhalten
auch das Transferrin. Wie die Vorsilbe andeutet, ist dieser Eiweißbaustein für den Transport des
Eisens vom Dünndarm bis ins Knochenmark oder die eisenspeichernden Organe wichtig. Die verbleibenden 15% des
Körpereisens fungieren als “Speicher”eisen mit den beiden Gruppen des Ferritin und Hamosiderin.
Gespeichert wird Eisen im RES (Funktionseinheit für das Immunsystem), Leber, Milz, Darmschleimhaut und Knochenmark.
Der natürliche Verlust an Eisen
Normalerweise verliert der Körper kleine Mengen an Eisen, diese
Funktion gehört zu den Regenerationsprozessen von Haut und Schleimhäuten. Dem Körper geht durch die ständig Neubildung
von Hautzellen, Haaren, Schleimhautzellen im Verdauungs- und Ausscheidungstrakt sowie durch den Schweiß täglich etwa 1
Gramm Eisen verloren. Diesen natürlichen Eisenverlust kann die tägliche Ernährung wieder auffüllen.
Aufnahmefähigkeit von Eisen
Der Körper kann
durch die Verdauungsprozesse das Eisen aus den Nahrungsmitteln gezielt aufnehmen. Allerdings schwankt die
Aufnahmefähigkeit erheblich. Aus Mischkost wird das enthaltene Eisen bis zu 10% aufgenommen, aus vegetarischer Kost
schwankt der Wert zwischen drei und acht Prozent. Insgesamt stammen ca. 30 mg Fe aus der Nahrung.
Diese Schwankungen erklären sich aus dem unterschiedlichen Lösungsverhalten. Die verschiedenen Eisenverbindungen werden vom Verdauungstrakt aufgespalten, damit diese in den Körper gelangen. Ist das Eisen an Komplexe gebunden, müssen größere Aufwendungen betrieben werden, diese zu trennen. Die Säure im Magen und die Verdauungsenzyme sind in der Lage, Eisen aus ihren Verbindungen zu lösen. Diese Komplexbildner sind z. B. Phytate, die festen Strukturen in Getreide, Gemüse, Hülsenfrüchten.
Tee, Kaffee und Milch sind Eisendiebe
Im Rahmen der Ernährungsberatung spielt es eine große
Rolle, daß die Aufnahme von Eisen aus der Nahrung stark von der Zusammensetzung der einzelnen Mahlzeit abhängt.
Die Aufnahmefähigkeit von Eisen aus der Nahrung wird
- erhöht durch:
Fleisch, Geflügel, Muttermilch, Vitamin C, Bernsteinsäure, Milchsäure, Zitronensäure, - gesenkt durch:
Sojaprotein, Weizenkleie, Nüsse, Faserstoffe, Kuhmilch, Käse, Eier, Tee (Tannin), Kaffee, Kalzium, Oxalat (Rhabarber, Sauerampfer), Alginate, Phosphate (Milch, Milchprodukte), Polyphenole, u.a.
Nicht nur die in den Lebensmitteln enthaltenen Eisenverbindungen werden unterschiedlich aufgenommen, sondern auch die in den verschiedenen Eisenpräparaten. Zweiwertige Eisenverbindungen können zehnmal besser resorbiert werden. Eisen in Verbindung als -sulfat, -sukzinat, -laktat, -fumarat, -glukonat und -zitrat stellen gute Eisenkombinationen dar und sollten als Präparate bevorzugt werden. Weiterhin unterstützt die Aufnahme die gleichzeitige Einnahme von B-Vitaminen (Vitamin B 6, B12, Folsäure), Vitamin C und Spurenelementen.
Ein weiteres wichtiges Moment in der Therapie mit Eisenpräparaten ist die Dosis. Die eingenommene Eisenmenge ist nicht gleich der Menge, welche im Körper dann zur Verfügung steht. Je mehr Eisen dem Dünndarm angeboten wird, desto weniger nimmt er auf. Daher die Empfehlung, lieber niedriger dosierte Präparate häufiger verteilt einnehmen.
Ursachen des Eisenmangels
Eisenmangel wird definiert als der Zustand einer negativen Eisenbilanz.
Das heißt, daß die normale Zuführung von Eisen durch die Ernährung den Verlust nicht ausgleichen kann und so die
Eisendepots sich immer weiterleeren.
Drei Möglichkeiten für den Eisenmangel sind bekannt:
- erhöhte Eisenverluste
- verringerte Eisenaufnahme
- erhöhter Eisenbedarf
Vermehrter Eisenverlust entsteht im allgemeinen durch akute oder chronische Blutverluste. Als Beispiele zählen hier: Verletzungen, Unfälle, Blutungen im Verdauungstrakt, Hämorrhoiden, Geschwüre, Tumore, Entzündungen im Darm, Menstruation, Geburten, Blutspenden. Eine Blutspende von ca. 500 ml Blut entzieht dem Körper etwa 250 mg Eisen. Alleine durch diese Tatsache ist es ratsam, nicht häufiger als dreimal pro Jahr Blut zuspenden. Durch die Menstruation verliert die Frau etwa 30 – 60 ml Blut, was einem Eisenverlust von 15 – 30 mg oder 0,5 mg Eisen pro ml Vollblut entspricht.
Eine verringerte Eisenaufnahme kann folgende Ursachen haben: entweder ein zu geringes Eisenangebot durch die Ernährung (einseitige Ernährung, “fast food”, Konservennahrung, Verarbeitungsverlust bei Kochen oder Waschen der Lebensmittel, Lebensmittel mit schlecht aufnehmbaren Eisenverbindungen) oder eine Verdauungsschwäche, die durch eine gestörte Funktion der Schleimhaut bedingt ist (kommt im höheren Alter häufiger vor). Zusätzlich kommen weitere Faktoren in Frage wie gewisse Arzneimittel, die die Aufnahme von Eisen erschweren. Dazu gehören Fluoride, Kupfer, Zinksalze, Tetrazyklin, Cimetidin u.a.
Ein erhöhter Eisenbedarf wird mit sogenannten “Risikogruppen” in Verbindung gebracht, d.h. Menschen, die durch ihre besondere Lebenssituation mehr Eisen in ihrem Körper verbrauchen. Hierzu zählen Schwangere, Stillende, Kinder in Wachstumsphasen, Sportler, streßgeplagte Menschen und Patienten mit häufigen Infekten.
Symptomatik und Befindlichkeit
Häufig führen die unterschiedlichsten Beschwerden den Patienten
zum Therapeuten, welcher dann durch verschiedene Testverfahren der Sache auf den Grund geht. Aber lange bevor sich
eine handfeste Eisenmangelanämie darstellt, zeigen eine ganze Reihe von unspezifischen Symptomen einen beginnenden
Mangel an.
Die Befindlichkeit des Eisenmangel-Patienten stellt sich wie folgt dar: Blutarmut (Anämie): Die Symptome
dafür sind Blässe der Haut, Atemnot bei leichter Anstrengung, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Reizbarkeit, erhöhte
Infektanfälligkeit, Schwindel, Ohrensausen, Zungenbrennen, Einrisse der Mundwinkel, Verstopfung und brüchige
Fingernägel.
Um aufgrund der Symptomatik eine Diagnose zu stellen, ist es jedem Betroffenen anzuraten, detaillierte
Untersuchungen über die einzelnen Blutbestandteile durchzuführen. Die einzelnen Blutbestandteile und deren Normwerte
sind ebenfalls hier aufgelistet.
Die Ernährung bei Eisenmängel
Zu früheren
Zeiten wurde die Eisentherapie sehr pragmatisch durchgeführt: man steckte einen rostigen Eisennagel in einen Apfel und
verzehrte diesen dann nach dem Entfernen des Nagels nach mehreren Stunden, oder durch die Zubereitung von Gerichten in
Gußeisenpfannen nahm der Körper eine gewisse Portion Eisen auf. Allerdings muß heute mit den modernen Meßmethoden
festgestellt werden, daß die damaligen Eisenoxide in Apfel bzw. Pfanne die geringste Ausbeute für den Körper ergaben.
Die Ernährung spielt bei dem Zuführen von Eisen eine sehr große Rolle. Neben der Einnahme von geeigneten Eisenpräparaten kommt der Ernährung die wichtigste Rolle zum Ausgleich eines Defizites zu.
Meine Tips zur Vorbeugung einer Eisenmangelanämie: aus der Behandlung mit Schwangeren ist der Schwangerschaftstee bekannt. Pflanzliche Substanzen enthalten sehr viel Eisen und auch deren Hilfssubstanzen sind notwendig, damit dieses verwertet werden kann. Ein hoher Eisengehalt wird Ampfer- und Petersilienwurzel, wie auch Brennesselblättern nachgesagt. An dieser Stelle möche ich darauf hinweisen, daß der Körper viel Vitamin C (Ascorbinsäure) benötigt, um genügend Eisen aufnehmen zu können. Ob Sie eine Zitrone oder das Pulver Ascorbinsäure einnehmen, wichtig ist immer dabei, es in kühler oder lauwarmer Flüssigkeit einzunehmen. Hitze zerstört das Vitamin C.
Das eisenhaltigste Nahrungsmittel ist Leber, da sie sowohl bei Tier als auch Menschen das Eisen speichert. Da aber
durch die zunehmende Umweltverschmutzung die Belastung der Leber mit Giftstoffen immer mehr zunimmt, ist vom Verzehr
von Leber abzuraten.
Weiterhin ist bei einer eisenorientierten Ernährung wichtig, daß alles im Speiseplan enthalten
ist, was in der Erdkruste gedeiht und wächst, denn nur dort ist Eisen vorhanden.
Der höchste Eisengehalt wird nachgewiesen in der Roten Bete und
der Gelben Rübe. Der Verzehr dieser beiden Gemüse, als Rohkost oder schonend zubereitet als Gemüse oder Gemüsesaft
verwendet, wird sicher bald zu einem nachweisbaren Erfolg führen. Auch dunkle Beeren, besonders Holunder, wie auch
Himbeeren und schwarze Johannisbeeren sind eisenhaltig. Darüber hinaus haben auch Nüsse einen hohen Eisengehalt,
vorrangig Paranüsse. Zu empfehlen sind Mandeln, Sonnenblumen- und Kürbiskerne.
Weitere wichtige eisenhaltige
Lebensmittel sind: Fleisch, Eier, Geflügel, Fisch, Blattgemüse, getrocknete Früchte, vollkornhaltige Getreideprodukte
u.a.
Weiter oben wurden Substanzen aufgelistet, die die Aufnahme von Eisen verhindern, bzw. die Aufnahme
vermindern. Sicherlich haben Sie festgestellt, daß darunter auch Lebensmittel sind, die viel Eisen enthalten. Der alte
Streit in der Medizin lautet, sind Faserstoffe wie z. B. Phytate einerseits hinderlich bei der Aufnahme von Mineralien
und Spurenelementen und andererseits wichtig für eine gesunde Funktionstüchtigkeit des Darms? Wir Menschen sollten
unserem Körper soviel wertvolle und qualitativ hochwertige Lebensmittel anbieten wie nur irgend möglich. Natürlich
sind in Vollkorn- und Rohkostprodukten mehr Faserstoffe und Phytate enthalten. Diese “Ballaststoffe” sind für unsere
Verdauung und den Darm sehr wichtig. In diesen Lebensmitteln sind aber auch besonders viele Mineralien und
Spurenelemente enthalten und stellen so einen natürlichen Ausgleich zu den geringen Verlusten durch Phytate dar.
Augenmerk sollte man lieber auf das gute Kauen richten, damit der Speisebrei gut aufgespalten und leichtverdaulich
wird.
“Normale Eisenwerte”
Der Eisenmangel gilt als häufigste Mangelerscheinung in der Welt und stellt
zugleich die häufigste Ursache der Blutarmut (Anämie) dar. Um eine aussagekräftige Diagnose zu stellen, ist es
notwendig durch Laboruntersuchungen detailliertes Wissen über die Menge der Blutbestandteile des jeweiligen
Betroffenen zu erstellen.
Die meisten schwangeren Frauen fragen ihren Therapeuten wegen ihres Eisenmangels um Rat.
Fast immer kommt die Sprache auf den Hämoglobinwert (Hb-Wert). Diese sogenannte Eisenmangelanämie (Blutarmut durch
Eisenmangel) wird am einfachsten durch eine Blutuntersuchung festgestellt. Bei jeder Vorsorgeuntersuchung werden durch
einen Stich in die Fingerkuppe des Mittelfingers Bluttropfen entnommen. Daraus wird der Hämoglobinwert bestimmt, in
dem Eisen den zentralen Teil darstellt. Um einen Mangel zu vermeiden, müssen die”Eisenwerte” regelmäßig kontrolliert
werden. Liegt der Wert unter 11,2 (Normwert bei ca. 14 Hb), sollte eine Behandlung einsetzen.
Der Eisenbedarf liegt bei Kindern, menstruierenden Frauen und Schwangeren deutlich höher als bei gesunden, erwachsenen Männern. Männer brauchen täglich 13 mcg Eisen pro kg Körpergewicht (mcg = Mikrogramm; 1 Gramm = 1000 Milligramm (mg), 1 Milligramm = 1000 Mikrogramm (mcg)), Frauen, besonders menstruierende, brauchen ca 21 mcg. In der Schwangerschaft steigt der Eisenbedarf auf täglich bis zu 80 mcg Eisen pro kg Körpergewicht, gerade in der Zeit zwischen der 28.- 32. Schwangerschaftswoche ist das Absinken des Hb-Wertes normal, da das Kind durch sein Wachstum sehr viel Eisen verbraucht.
Generell läßt sich sagen, daß sich eine Vielzahl von Empfehlungen auf dem Markt befinden, welchen täglichen Bedarf
wir Menschen an Eisen haben. 1 – 12 mg pro Tag für Männer, 3 – 18 mg für Frauen wird als sinnvoll erachtet.
Diesen
Bedarf kann man durch Bluttests sehr gut feststellen und den genauen Wert ermitteln. Aufmerksam machen möchte ich, daß
es wichtig ist, daß die Finger beim “Fingerpiksen” ganz warm und gut durchblutet sind. Bei auffallend schlechten
Werten sollten Sie darauf drängen, daß die Untersuchung mit angewärmten Fingern wiederholt wird.
Die Stadien eines Eisenmangels:
- bei einem sogenannten prälatenten Eisenmangel sind alle Eisenwerte im Normbereich (Hb, Erys, Hkt, MCHC, MCV, Serumeisen, Eisenbindungskapazität (EBK)). Allerdings nimmt bereits die Menge des Speichereisens ab und der Körper beginnt mit verschiedenen Gegenmaßnahmen auszugleichen.
- beim latenten Eisenmangel sind die Eisendepots bereits geleert und der Körper beginnt sich das Notwendige aus dem Transporteisen (Transferrin) zu holen. Hier sind jetzt Erniedrigungen im Serumeisenspiegel sichtbar, während der “kleine” Eisenstatus unter Umständen noch im Normbereich ist.
- beim manifesten Eisenmangel befinden sich alle Blutwerte, die das Eisen betreffen, außerhalb der Norm, d.h. sind erniedrigt.
Mit der Therapie bessern sich die Blutwerte im Labor bei einem manifesten Eisenmangel bereits ab der zweiten Behandlungswoche.
Eisen-Normwerte im Blut:
- Vollblut: (Bayer Laboratorium) 440 – 480 mg/1000 ml
- Serum: Mann 80 – 130 mcg%, 14,3 – 23,3 mcmol/l, Frau 60 – 120 mcg% 10,7 – 21,5 mcmol/I
Faustregel zur Abschätzung des gesamten Eisenfehlbestandes:
(Hb normal – Hb aktuell) x 0,255 =
Eisenfehlbestand in Gramm
- Hämoglobin: Hb in g-% 13 – 16 normal
- Ery (Erythrozyten in Millionen/qmm) rote Blutkörperchen, 4-5 normal
- Hämatokrit (Hkt) Mit diesem Wert wird der prozentuale Anteil der roten Blutkörperchen am Volumen des Blutes
gemessen, ausgedrückt als HämatokritWert in der SI-Einheit “eins”, d.h. Vol.% x 0,001 oder als
Vol.%;
Normwert:
Frauen 0,37 – 0,47 (37-47 Vol.%),
Männer 0,40 – 0,54 (40-54 Vol.%) - Ferritin (siehe oben)
Der Serumferritinwert entspricht der Menge des Depoteisens und ist deshalb bei Eisenmangel erniedrigt. - Transferrin (dient dem Transport des Eisens im Blut) Normwert 2-4 g/I
- MCH (Hämoglobingehalt des Einzelerythrozyten) Normwerte: 28-33 ng
- MCHC (mittlere Hämoglobinkonzentration des Einzelerythrozyten) ca. 30-36 % normal
Diese beiden Werte geben verläßlichere Aussagen über die Hämoglobinbeladung der Erythrozyten.
Jan W. Moestel
Dozent und Heilpraktiker
Hans-Vogel-Str. 136
90765 Fürth
Tel. 0911 /7908840
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