Therapeuten-Porträt: HP Beate Jewsk

Ich wurde 1966 in Hannover geboren, habe nach meinem Abitur den Weg zur Bankkauffrau eingeschlagen und in diesem Beruf bis zur Geburt meines Sohnes gearbeitet. Nach einer mehrjährigen erzieherischen Auszeit wechselte ich 2005 ins Gesundheitswesen. Zuerst wurde ich Fitnesstrainerin, dann Heilpraktikerin. Die HP-Ausbildung absolvierte ich 2008-11 an der Paracelsus Schule Hannover.

Heilpraktikerin zu sein bedeutet für mich

einen sehr interessanten Beruf auszuüben.

Warum bin ich Heilpraktikerin geworden?

Für mich ist es sehr wichtig, mit Menschen zu arbeiten und ihnen helfen zu können. Als Gruppenfitnesstrainerin hatte ich immer wieder Teilnehmer, die gesundheitliche Einschränkungen hatten. Nun, als Heilpraktikerin, kann ich sie ganzheitlich, auch therapeutisch, auf ihrem Weg begleiten.

Meine Ausbildung & Prüfung

Ich startete im Abendunterricht, wechselte aber kurz darauf in den Vollzeitunterricht. Die Dozenten waren allesamt prima, die Kommilitonen sehr nett – die Ausbildungszeit bei Paracelsus hat mir viel Freude bereitet und mich auch persönlich weitergebracht. Danach bereitete ich mich intensiv auf die Prüfung beim Gesundheitsamt vor, die ich auch direkt bestand.

Meine Arbeitsschwerpunkte

Kinesiologie, Neuraltherapie, Wirbelsäulentherapie Dorn/Breuß und Fußreflexzonentherapie.

Nehme ich die Probleme meiner Patienten auch mal mit nach Hause?

Bisher kann ich mich ganz gut abgrenzen. Arbeit ist Arbeit, privat ist privat.

Mein Ausgleich zum Beruf

Da gibt es einiges: Sportliche Betätigung im Rahmen meiner Gruppenfitnesskurse, Spaziergänge mit meinem Hund, Singen im Kirchenchor, Arbeit mit Kindern in der Kirche, Aktivitäten in der Natur und mit Tieren.

Wie geht mein Umfeld mit meinem Beruf um?

Als ich mich entschloss, Heilpraktikerin zu werden, waren meine Freunde und Bekannte begeistert.

Mein Berufsverband

ist der Verband Unabhängiger Heilpraktiker e.V. – den kann ich jedem HP empfehlen! Durch die Kooperation mit den Paracelsus Schulen hat man dort viele Vorteile.

Ich lebe nach dem Motto

Alles, was für mich wichtig ist, kommt zu mir. Ich bin glücklich wenn ich mich in der Natur aufhalte, insbesondere in der Nähe von Wasser (Seen, Flüsse oder Meer), aber auch Tiere sind für mich eine Glückseligkeit, mein Hund Sparkey (Beagle) bedeutet mir sehr viel. Ich empfinde auch sehr viel Zufriedenheit in meiner Tätigkeit als Heilpraktikerin.

Das Magazin Paracelsus ist für mich

sehr informativ und stets ein gutes Nachschlagewerk.

Welche Themen sollte Paracelsus vermehrt aufgreifen?

Einfluss der Ernährung auf Krankheitsbilder sowie Fibromyalgie.

Naturheilpraxis
Beate Jewski
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