Mehr Gelassenheit dank Tibetischer Medizin
AUSGEWOGENE GESCHWINDIGKEIT
auf dem mentalen Tachometer
Mentale Gelassenheit, tibetisch „semde“, ist ein zentrales Element der buddhistischen Philosophie und hilft, den Alltag mit der nötigen Ruhe und effizient zu meistern. Für eine optimale mentale Aktivität und Leistungsfähigkeit ist gemäß Tibetischer Konstitutionslehre das Gleichgewicht zwischen Entspannung und Aktivierung wichtig. Mit dem Bild eines „mentalen Tachometers“ bedeutet das, anhaltend mit einer mittleren, aber zügigen Geschwindigkeit unterwegs zu sein. Die Tibetische Konstitutionslehre kennt unterschiedliche Methoden, um die Tachonadel in diesem Bereich zu halten. Neben Ernährungs- und Verhaltenstipps spielen v.a. Kräutermischungen mit wärmenden, erdenden und balsamischen Gewürzen eine Rolle.
Die Balance macht‘s
Wer wünscht sich nicht manchmal, ein „dickeres Fell“ zu haben, und die Fähigkeit, sich durch alltägliche Ärgernisse, Herausforderungen und Ansprüche von Arbeitgebern, Kunden, Familie oder aus dem Freundeskreis nicht stressen zu lassen. Größer gedacht, ermöglicht eine gelassene, heitere Geisteshaltung auch einen stressfreieren Umgang mit Problemen und so einen positiveren, zuversichtlicheren Blick in die Zukunft.
Welche Faktoren für eine Person als Stress empfunden werden, ist individuell und abhängig von der Grundkonstitution, vergangenen Erlebnissen und Erfahrungen, der aktuellen (Tages-)Verfassung etc. Was den einen stresst, ist für den anderen eine spannende Herausforderung. Entscheidend ist die Balance zwischen diesen Anforderungen und den persönlichen Ressourcen. Wie bei einer Waage, können größere Ressourcen, also höhere Coping-Fähigkeiten, mehr Stressfaktoren ausbalancieren (Abb. 1).
Die Tibetischen Konstitutionstypen
Die mentalen Eigenschaften, Stärken und Schwächen sind ebenso wie andere körperliche und psychologische Eigenheiten gemäß Tibetischer Lehre bei den verschiedenen Konstitutionstypen unterschiedlich ausgeprägt. Diese Anschauungsweise basiert auf drei grundlegenden Prinzipien, genannt Lung, Tripa und Beken. Sie sind die Manifestation von 4 der 5 Elemente, die mit ihren Charakteristika und Funktionen korrespondieren. Die drei Prinzipien liegen in jeder Person in einem individuellen Verhältnis vor, das die Grundkonstitution bestimmt. Für Gesundheit und Wohlbefinden ist das individuelle, konstitutionsgerechte Gleichgewicht entscheidend. In der Regel sind ein bis zwei Prinzipien dominant, selten sind alle drei gleich stark ausgeprägt. Das bedeutet, dass man 7 Grundtypen unterscheiden kann. Diese Konstitution zeigt sich einerseits in körperlichen Eigenschaften, z.B. Körperbau, Gesichtsform, Ausprägung von Haut und Haaren, auch im Wärme-/Kälteempfinden, Metabolismus (Neigung zum Zu- oder Abnehmen) und Ernährungsverhalten. Weiter unten werden die drei Grundprinzipien bzw. die Konstitutionstypen, in denen jeweils eines dieser Prinzipien vorherrscht, näher beschrieben.
Auswirkung der Konstitution auf die Psyche
Über die körperlichen Charakteristika, metabolischen Voraussetzungen und Vorlieben hinaus wirkt sich die Grundkonstitution auch auf mentale und psychische Eigenschaften aus. Beispielsweise sind geistige Beweglichkeit, Entschlusskraft, Beharrlichkeit, mentale Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit bei den Konstitutionstypen unterschiedlich ausgeprägt. Spezifisch sind die Konstitutionstypen mental unterschiedlich stark „geerdet“, sie lassen sich unterschiedlich leicht aus der Ruhe bringen. Demgegenüber haben verschiedene Typen eine unterschiedlich stark ausgeprägte Fähigkeit zur geistigen Flexibilität, was sich im negativen Sinn bei Überlastung in Unstetigkeit und Nervosität äußern kann. Solche Menschen sind schneller „durch den Wind“ als andere.
Das mentale Tachometer – Zusammenhang zwischen mentaler Aktivierung und Leistungsfähigkeit
Wie bei der individuellen Konstitution und den drei Prinzipien, ist auch beim mentalen Aktivitätslevel die Balance das A und O. Zu wenig Aktivierung auf dem „mentalen Tachometer“ (Abb. 2) macht den Geist träge und bequem, lässt ihn nicht zur vollen Leistungsfähigkeit auflaufen. Es fehlt die Energie für Fokus und Konzentration. Dem entgegengesetzt beschleunigt Überstimulierung unser Gedankenkarussell. Sie kann zu Nervosität führen und dem Geist zu wenig Ruhe für die volle Konzentration und Leistungsfähigkeit lassen.
1. Der Lung-Typ – geistig beweglich und mental auf Hochtouren
Lung ist das bewegliche, bewegende und lebenserhaltende Prinzip. Es wird vom Element Luft bestimmt und ist von thermisch neutraler bis kühler Natur. Wie der Wind, als bewegtes Luft-Element, kann es die anderen beiden Prinzipien verstärken, indem es das Feuer des Tripa-Prinzips anfacht oder die Wasser-Erd-Elemente von Beken weiter auskühlt. Es ist u.a. zuständig für dynamische Prozesse, Atmung und Blutfluss, auch für geistige Beweglichkeit, Flexibilität und Fantasie. Im harmonischen Zustand sorgt die Lung-Energie für Geistesklarheit, im negativen für Irritation. Faktoren, die das Lung-Prinzip verstärken, sind Wind und Kälte, Stress, viel gedankliche Arbeit, mentaler Overload, zu viel Fernsehen, Smartphone oder PC-Arbeit, unregelmäßige Nahrungsaufnahme, leichte und kühle Nahrung, Hunger.
Ausgeprägter Lung-Anteil
Menschen mit konstitutionell hohem Lung-Anteil haben oft eine starke geistige Aktivität. Sie denken und sprechen schnell. Sie neigen dazu, sprunghaft zu sein und sich schnell ablenken zu lassen. Oft haben sie viel Fantasie und sind in einem kreativen Beruf tätig. Sie haben die Tendenz, empfindlich auf Stress zu reagieren und neigen zu Nervosität. Auf dem mentalen Tachometer sind sie mit hoher Geschwindigkeit unterwegs. Bei ihnen können erdende und beruhigende Maßnahmen einem Überschießen des Lung-Prinzips entgegenwirken und die Effizienz optimieren. Sie können von wärmenden, balsamischen Kräutern und Gewürzen profitieren.
2. Der Tripa-Typ – zielorientiert mit Neigung zum mentalen Überhitzen
Tripa beinhaltet das Element Feuer und ist von heißer Natur. Es stellt das wärmende, katabole und motivierende Prinzip dar. Körperlich ist es zuständig für die Verdauung von Nahrung, die Aufrechterhaltung der Körpertemperatur, Sehkraft und Hautteint. Es verleiht eine vitale Ausstrahlung, ist verantwortlich für Temperament und Mut. Im harmonischen Zustand sorgt Tripa für Wohlbefinden, der negative Aspekt ist Reizbarkeit. Faktoren, die das Tripa-Prinzip verstärken, sind trockenes Wetter, Hitze, übermäßige sportliche Aktivitäten, Wettkampfsituationen, starker Alkohol, zu scharfes und fettiges Essen.
Ausgeprägter Tripa-Anteil
Menschen mit hohem Tripa-Anteil sind oft zielstrebige Macher-Typen. Sie haben die Fähigkeit, andere zu motivieren, zeigen starken Willen, hohe Durchsetzungskraft und Intellekt. Auf dem mentalen Tachometer sind sie bei maximaler Leistungsfähigkeit am ehesten ausgeglichen. Wenn spezifisch verstärkende Faktoren dazukommen oder ein anfachendes Lung-Prinzip, neigen Tripa-Typen dazu, kompetitiv und überehrgeizig zu sein, cholerisch zu reagieren und auf dem mentalen Tachometer eher heiß zu laufen. Dann können sie von beruhigenden, kühlenden, Lung-besänftigenden Maßnahmen profitieren.
3. Der Beken-Typ – Ruhepol und fähig zur Höchstkonzentration
Beken ist das stabilisierende, anabole und zusammenhaltende Prinzip. Es korrespondiert mit den Elementen Erde und Wasser, ist von kalter Natur, für Körperstabilität und Gewicht verantwortlich. Es reguliert alle flüssigen und festen Komponenten des Körpers, wie Sekrete, Lymphe und Gelenksflüssigkeit. Beken ist ebenfalls zuständig für die Elastizität des Gewebes und die Schleimhäute. Auf mentaler und psychologischer Ebene steht Beken für Stabilität und ist verantwortlich für Gemütsruhe, ein gutes Gedächtnis, charakterlicher Standhaftigkeit, Konzentration und Besonnenheit. In Harmonie sorgt Beken für körperlichen und geistigen Frieden sowie Gelassenheit. In disharmonischem Zustand entstehen Trägheit und Schwere. Beken verstärkende Faktoren sind feuchtes Wetter, Kälte, körperliche Untätigkeit, süße und reichhaltige Nahrung.
Ausgeprägter Beken-Anteil
Menschen mit Beken-Konstitution sind besonnen und zuverlässig. Sie verfügen über die Fähigkeit, ausdauernd konzentriert zu bleiben und lassen sich nicht leicht ablenken. Als Fels in der Brandung behalten sie auch in hektischen Situationen die Ruhe. Ihre Meinung äußern sie durchdacht und fundiert. Bei zu wenig (geistiger) Aktivierung neigen sie auf dem mentalen Tachometer dazu, mit niedrigem Tempo gemütlich voranzukommen. Sie profitieren von körperlicher sowie mentaler Aktivität und Stimulation, auch von wärmenden, klärenden Kräutern und Gewürzen.
Ernährungstipps aus der Tibetischen Lehre
Sowohl unter- als auch oberhalb des Zenits der maximal möglichen Konzentration auf dem mentalen Tachometer sollten kalte Speisen und Rohkost eher vermieden werden, um Beken und Lung nicht weiter zu steigern.
Im ersten Fall, bei dem eher Unterforderung und Trägheit vorherrscht, sollten fettige und süße Speisen gemieden werden. Positiv sind wärmende, klärende und scharfe Gewürze. Die mentale Aktivität kann durch körperliche gefördert werden. Viel Bewegung bringt Schwung in den Körper, aktiviert und klärt den Geist.
Im zweiten Fall, bei dem die Tachonadel eine überhöhte Geschwindigkeit anzeigt und der mentale Motor im oberen Drehzahlbereich läuft, ist auf regelmäßige warme Mahlzeiten zu achten. Es darf in Maßen auch mal etwas Süßes oder Öliges sein. Wärmende, erdende, balsamische Gewürze und Kräuter, z.B. Süßholzwurzel, Muskatnuss, Gewürznelken und Bockshornsamen, eignen sich zur Ergänzung. Die Ausbalancierung eines überdominanten Lung-Prinzips kann durch warme Ölmassagen und Entspannungsübungen gefördert werden, z.B. Meditation, Atemübungen oder bewusste Ruhepausen.
Nahrungsergänzung durch Tibetische Pflanzenmischungen
In der Weiterführung der Ernährungsphilosophie der Tibetischen Konstitutionslehre werden sorgfältig zusammengestellte Rezepturen aus Pflanzen und Mineralien zur Balancierung und Harmonisierung der drei Prinzipien verwendet. Schlägt der Zeiger auf dem mentalen Tachometer nach unten oder oben aus, gibt es zwei Rezepturen, die das Gleichgewicht und den optimal fokussierten Zustand der mentalen Aktivität bewahren helfen.
Dza ti 3 (erhältlich als PADMA CogniTib) sorgt für den nötigen Ansporn, Aufgaben fokussiert zu meistern. Sie besteht aus Muskatnuss, Kümmel und Ingwer, die wärmende und klärende Eigenschaften haben. Zudem enthält sie Eisen, das zu einer normalen kognitiven Funktion, einem guten Energiestoffwechsel und zur Verringerung von Müdigkeit beiträgt.
Dza ti 10 (erhältlich als PADMA NervoTib) hilft, die Gedanken bei Überaktivierung zu erden, um mental gelassener mit Stresssituationen umzugehen. Sie enthält u.a. Myrobalanenfrüchte, Süßholzwurzel, Muskatnuss, Gewürznelken, Bockshornsamen und Indischen Weihrauch. Diese Zutaten haben wärmende, harmonisierende, umhüllende und balsamische Eigenschaften und können ein überaktives Lung-Prinzip besänftigen. Zudem enthält die Rezeptur Magnesium, das zu einer optimalen Funktion des Nervensystems und zur normalen psychischen Funktion beiträgt. Dass sich die Rezeptur als Teil eines integrativen Behandlungskonzepts bei Stresssymptomen bewährt hat, können Sie in einem Fallbericht in Paracelsus 06/20 nachlesen.
Fazit
Erkenntnisse aus der Tibetischen Konstitutionslehre sowie die daraus abgeleiteten Ernährungs- und Verhaltenstipps können helfen, die mentale Gelassenheit zu bewahren. „Semde“ ermöglicht es, alltäglichen und außergewöhnlichen Herausforderungen positiv, zuversichtlich und gelassen zu begegnen. Es hilft, das Verhältnis zwischen Herausforderungen, Stressfaktoren und Ärgernissen einerseits und den Coping-Fähigkeiten und persönlichen Ressourcen andererseits in Balance zu halten.
Die Tibetische Konstitutionslehre mit ihrer typgerechten Ernährung, dem situativ richtigen Verhalten und den qualitativ hochwertigen Kräuterrezepturen kann gut in der naturheilkundlichen Praxis umgesetzt und in Behandlungskonzepte integriert werden.
Sabine Helbig
Apothekerin und Tierheilpraktikerin
mit
Therapiekonzepten für Mensch und Tier
Foto: © Steven / adobe.stock.com
Weitere Artikel aus dieser Ausgabe
- 1Editorial
Phytotherapie wird im Arzneimittelgesetz durch Wissenschaftspluralismus geschützt. Traditionell in vielen Heilsystemen eingesetzt, bieten Heilpflanzen vielfältige Anwendungen.
Naturheilkunde - 3Rückenleiden ganzheitlich betrachtet
Rückenbeschwerden werden in der Psychosomatik als Ausdruck innerer Konflikte betrachtet. Das Modell der 5 Dimensionen zeigt, wie körperliche, energetische, emotionale, mentale und spirituelle Ebenen interagieren.
Psychotherapie - 4Pflanzenmärchen – Teil 1
Eine Serie über Pflanzenmärchen, in der Pflanzen über ihre biochemischen Wirkungen hinaus als Ratgeber und Heiler in fesselnden Geschichten präsentiert werden.
Naturheilkunde - 5Mein Weg mit Paracelsus
Ewald Kliegel erzählt von seinem Werdegang als Heilpraktiker, seinen Erfahrungen mit der Paracelsus Schule und der Entwicklung von Seminarangeboten wie dem "Organflüstern".
Naturheilkunde - 6Naturstoffe bei Rückenschmerzen
Naturstoffe können helfen, Rückenschmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern. Erfahren Sie mehr über die Vorteile von Schwefel und MSM bei Gelenkbeschwerden.
Naturheilkunde - 7Vitalstoffkraftpaket Aronia
Die Aroniabeere mit ihrem höchsten Anthocyangehalt wirkt positiv auf Herz-Kreislauf-System, stärkt das Immunsystem und ist vielseitig nutzbar. Sie kann Blutdruck senken und Virusinfektionen hemmen.
Naturheilkunde - 8Tipps für Praxisinhaber – Teil 1
Tipps und Strategien für Praxisinhaber, um finanzielle Herausforderungen und psychologische Hürden während der Corona-Pandemie zu bewältigen, und wie man frühzeitig Krisensignale erkennt.
Pflege und Geriatrie - 9Osteoperose vorbeugen und behandeln mit Vitalstoffen
In Deutschland leiden Millionen Menschen an Osteoporose. Vitalstoffe wie Vitamin D, Kalzium und Magnesium spielen eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung und Behandlung dieser Knochenkrankheit.
Naturheilkunde - 10Sonnige Medizin: Kolloidales Gold
Entdecken Sie die Welt der Goldmedizin und ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Erfahren Sie, wie kolloidales Gold als starkes Antioxidans wirkt und unser Wohlbefinden steigern kann.
Naturheilkunde - 11Meine Paracelsus Schule: Hamburg
Ute Bielenski, Studienleiterin in Hamburg, bringt ihre Leidenschaft für Naturheilkunde und Körpertherapie in der Paracelsus Schule ein, um ein zukunftsweisendes Ausbildungsangebot zu gestalten.
Naturheilkunde - 12Spagyrik in der Tierheilkunde – Grundlagen und Vorgehen am Beispiel der Scheinträchtigkeit
Spagyrik ist eine Jahrhunderte alte Heilkunst, die auch in der Tierheilkunde Anwendung findet. Erfahren Sie, wie diese Therapie bei Scheinträchtigkeit bei Hunden helfen kann.
Tierheilkunde - 13Haltung bewahren!
Die Körperhaltung beeinflusst unsere innere Einstellung und umgekehrt. Erfahren Sie, wie bewusste Haltungskorrekturen unser Wohlbefinden und unsere Resilienz stärken können.
- 14Unsere Heilpflanze: Roter Fingerhut – Digitalis purpurea
Der Artikel beleuchtet die vielfältigen medizinischen Anwendungen und Gefahren des Roten Fingerhuts, einer giftigen Pflanze, deren Wirkstoffe vor allem bei Herzkrankheiten eingesetzt werden.
Naturheilkunde - 15Kraftzentrum Mitte für einen gesunden Rücken – Beckenboden
Erfahren Sie, wie eine starke und flexible Körpermitte zur Rückengesundheit beiträgt und wie der Beckenboden dabei eine entscheidende Rolle spielt.
Beauty und Wellness - 16Fallstudien
Eine Patientin kämpft nach jahrelanger Pilleneinnahme mit dem Post-Pill-Syndrom und unerfülltem Kinderwunsch. Eine individuelle Therapie zur hormonellen Balance zeigt Fortschritte.
Naturheilkunde - 17Glosse: Ist denn schon wieder Weihnachten?
Die Weihnachtszeit beginnt gefühlt immer früher, während der eigentliche Glanz des Festes langsam verblasst. Was ist geblieben vom Weihnachtsgedanken?
- 18gelesen & gehört
Entdecken Sie inspirierende Bücher und CDs zu Themen wie Biohacking fürs Gehirn, Autoimmunerkrankungen, Paracelsus, Weihnachtsmeditationen, Seelenunsterblichkeit und Herz-Meditationen.
- 19News
kardiofluens® von Juventa Care bietet einen gefäßprotektiven Phytokomplex mit natürlichen Wirkstoffen, die den Blutfluss fördern und Herz-Kreislauf-Probleme unterstützen.
Naturheilkunde