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Lesezeit: 11 Minuten

Lomi Lomi Nui

Hawaiianische Körperarbeit

Dass sich Massagen in vielerlei Hinsicht positiv auf die körperliche und seelische Gesundheit auswirken, ist hinlänglich bekannt. Dabei hat sich Lomi Lomi Nui als eine der effektivsten Massagearten für mich herauskristallisiert, da sie neben körperlichen auch seelische Dysbalancen auszugleichen hilft. Unabhängig von den Vorzügen für den Kunden bringt sie auch dem Masseur Vorteile: Hände und Fingergelenke werden durch das Verwenden der Unterarme geschont. Ein statisches Stehen wird durch das lockere Bewegen um den Massagetisch herum vermieden, und die ruhige rhythmische Arbeit wirkt auch für den Gebenden stressmindernd. Gleich mehrere Gründe, um einen Blick auf Lomi Lomi Nui zu werfen.

Geheimes Wissen

Hawaii, ein Inselparadies, das man mit Sonne, Meer und Wellenreiten verbindet und dessen traditioneller Hula-Tanz fast jedem Europäer ein Begriff ist, hat eine ganz eigene alte Heilkunst, deren Lehren und Techniken bei uns nach wie vor wenig verbreitet sind. Das ist nicht zuletzt der exponierten geografischen Lage und der Tradition, Wissen nur im Familienverband weiterzugeben, geschuldet.

Ein Bestandteil der traditionellen hawaiianischen Heilarbeit ist die Lomi Lomi Nui, eine ganzheitliche Massagetechnik, die ursprünglich auch nur innerhalb einer Familie vermittelt wurde, sodass sich verschiede Lomi-Stile entwickelt haben, die aber alle dazu dienen sollen, Verspannungen im „Äußeren und Inneren“ zu lösen.

Botschafter hawaiianischer Kultur

Bekanntheit in der Welt erlangten die hawaiianische Heilkunst, Kultur und Philosophie erst in den letzten Jahrzehnten u.a. durch folgende Persönlichkeiten:

Auntie Margaret Machado: Sie war eine der Ersten, die Lomi Lomi Nui außerhalb der Familie unterrichtete, durch die Welt reiste und Seminare dazu abhielt. Sie gründete die Hawaiian Lomilomi Association und verstarb im Jahr 2009.

Kahu Abraham Kawai’i war ein wichtiger Lehrer für hawaiianische Kultur und Heilkunst. Auch er unterrichtete Lomi Lomi Nui. Seine gegründete NaPua‘Olohe-Schule wird seit seinem Tod 2004 von seiner Frau Tamara Ho’okahi geleitet.

Serge Kahili King wurde in erster Linie durch seine zahlreichen Bücher, v.a. über den hawaiianischen Schamanismus und die Huna-Lehre, bekannt. Er gründete Aloha International, ein Netzwerk, in dem hawaiianisches Wissen weitergegeben wird. Er hat bis vor kurzem noch selbst Seminare abgehalten, auch Lomi Lomi Nui gehörte zu seinem Lehr-Repertoire.

Begriffsdefinition

Das Wort Lomi bedeutet so viel wie „drücken, reiben, kneten“ und bezieht sich auf die verschiedenen Techniken der Massage. Die Verdoppelung des Wortes dient in der hawaiianischen Sprache dazu, die Bedeutung zu verstärken. Nui steht für „wichtig, einzigartig“ und soll ausdrücken, wie tiefgreifend die heilsame Wirkung für Körper und Geist ist. Die Lomi Lomi Nui gilt als eine der entspannendsten und regenerativsten Massagen mit weitläufigem therapeutischem Hintergrund und wird häufig auch als „Königin der Massagen“ bezeichnet.

Kahuna Bodywork

Häufig hört man im Zusammenhang mit Lomi Lomi Nui den Begriff „Kahuna Bodywork“. Ist das dasselbe? Ganz einfach ist das nicht zu beantworten. Kahuna ist im Hawaiianischen das Wort für „Meister“ oder „Experte“ und kann sich auf verschiede Bereiche beziehen. So ist etwa ein Kahuna Ho’okele ein Meister der Navigation, ein Kahuna Lomlomi ein Meister der Massage. Als Kahuna wird häufig auch ein spiritueller Führer oder Heiler bezeichnet. Folglich ist Kahuna Bodywork entweder als Körperarbeit des Meisters seines Fachs zu verstehen oder als Körperarbeit des Heilers. Letztlich läuft es auf dasselbe hinaus. Daraus könnte man folgern, dass es Kahuna Bodywork ist, wenn eine Lomi Lomi Nui mit großem Können ausgeführt wird und heilsam ist, wohl aber eher nicht, wenn es eine reine Wellnessmassage im Lomi-Stil ist, die nur deren Griffe verwendet.

Die Huna-Lehre

Erforscht und erstmals dokumentiert wurde die Huna-Lehre von Max Freedom Long in den 1930er-Jahren. Etwas später hat Kahuna Serge Kahili King dieses Wissen in seinen Büchern und Seminaren der restlichen Welt nähergebracht.

Die Huna-Lehre kann als spirituelle Philosophie der Hawaiianer bezeichnet werden. Grundlage ist dabei die Überzeugung, dass alle Dinge im Universum miteinander verbunden sind und der Mensch die Fähigkeit besitzt, durch Kontrolle seiner Gedanken und Emotionen sein Leben zu gestalten. Sie basiert auf sieben Grundprinzipien:

Ike Die Einstellung zum Leben: Die Welt ist so, wie du sie siehst.

Kala Die Freiheit, etwas zu ändern: Es gibt keine Grenzen.

Makia Konzentration auf das Wesentliche: Energie folgt der Aufmerksamkeit.

Manawa Leben im Hier und Jetzt: Jetzt ist der Moment der Macht.

Aloha Liebe ist alles: Sie soll Freude mehren und hält das Universum zusammen.

Mana Die Lebensenergie, die u.a. genutzt wird, um zu heilen: Alle Kraft kommt von innen.

Pono Was funktioniert, ist richtig: Was zählt, ist das Resultat.

Diese Prinzipien sollen dabei helfen, uns selbst besser zu verstehen und die Beziehung zu anderen und unserer Umwelt besser zu gestalten. Am Beispiel des ersten Grundsatzes kann diese Philosophie gut erklärt werden: Eine positive Lebenseinstellung und Konzentration auf das Gute wird uns eine positive Realität erleben lassen. Eine negative Lebenseinstellung erschafft hingegen eine negative Realität.

In der Huna-Lehre gibt es auch verschiedene Techniken, die helfen können, das Leben positiver zu gestalten. Als Beispiele könnten das Vergebungsritual Ho’oponopono (Konfliktlösung und Verbesserung der Beziehung zu anderen) und die Mediationstechnik Huna-Kane (bessere Zentrierung und Bewusstseinserweiterung) genannt werden. Alles in allem sehr einfache und dennoch wirksame Grundsätze und Techniken, die uns durchaus zu denken geben sollen und mit deren Umsetzung wir unser Leben und die Welt um uns herum positiv beeinflussen können.

Aloha-Spirit

Auf Hawaii ist Aloha mehr als nur eine Begrüßung oder Verabschiedung. Aloha steht für Liebe, Freundlichkeit, Fürsorge, Mitgefühl u.v.m. Wörtlich steht „alo“ für gemeinsam und „ha“ für Atem, Lebensenergie. Hieraus resultiert der Aloha-Spirit, ein Miteinander in Harmonie, gegenseitiger Rücksichtnahme und Verantwortung, auch der Umwelt gegenüber. Daher ist Aloha Grundlage jeder Lomi Lomi Nui, denn ohne Liebe zum Menschen ist diese Arbeit nicht möglich. Der Mensch steht im Mittelpunkt und wird mit Achtsamkeit, Fürsorge und Respekt so angenommen, wie er ist.

Ablauf einer Lomi Lomi Nui

Unabhängig vom Lomi-Stil ist grundsätzlich jede Lomi-Lomi-Nui-Massage so individuell wie Gebende und Nehmende selbst.

Zu Beginn steht meist die Kontaktaufnahme und ein Moment des Innehaltens und des gemeinsamen Atmens. Je nach Lomi-Stil bereitet sich der Gebende mit einer Bewegungsmediation vor (Ka’alele au). Häufig wird ein Pule (hawaiianisch „Wunsch, Gebet“) gesprochen.

Anschließend wird zunächst die Körperrückseite eingeölt und mit verschieden Techniken behandelt. Der Rücken steht im Mittelpunkt und wird in der hawaiianischen Lehre als Sitz der Zukunft betrachtet. Begonnen wird mit langen rhythmischen und sanften Streichungen über die gesamte Rückseite, die an Intensität zunehmen. Behandelt man eine Verklebung, erfolgt das großflächiger als bei herkömmlichen Massagen, und es werden unmittelbar danach ausgleichende Griffe verwendet, die wieder über den ganzen Körper erfolgen. Dehnungen und Mobilisierungen der Gliedmaßen geschehen immer im Bewegungsfluss, dabei sollte der Kontakt zur behandelnden Person nie abbrechen.

Im nächsten Schritt dreht sich der Klient auf den Rücken oder wird vom Masseur umgedreht. Letzteres können nur sehr geübte Lomi-Masseure. Nun wird die Körpervorderseite massiert, wobei im Bauch nach traditioneller hawaiianischer Sicht Emotionen und Erinnerungen gespeichert sein sollen. Auch hier überwiegen Ganzkörperstreichungen, und es wird gedehnt und mobilisiert. Dabei sollte aber keine Unruhe entstehen. Sanfte Kreisbewegungen am Bauch werden durchgeführt, die ausgleichend auf Organe und Seele wirken.

Zum Abschluss wird behutsam und sehr langsam das Gesicht massiert, um den gesamten Menschen in eine noch tiefere Entspannung zu versetzen.

Auch das gezielte Berühren von Energiezentren kann Teil des Ablaufs sein. Dies kann z.B. als eine Art „rituelle Verabschiedung“ erfolgen, indem man die Hände nacheinander auf diese Zentren legt. Der Gedanke dahinter ist, dem Kunden für seinen weiteren Weg positive Energie (hawaiianisch „mana“) mitzugeben.

Ka’alele au

Dieser Begriff wird im amerikanischen Sprachraum auch als „Flying“ bezeichnet und umschreibt eine meditative Bewegungsabfolge. Sie dient dazu, die Energie ins Fließen zu bringen und die innere Mitte zu finden. Der Körper wird dabei gelockert und das Herz geöffnet. Ka’alele au hat sich aus Hula und Kampfkunst entwickelt und ist den Bewegungen des Fregattvogels nachempfunden:

Zunächst stehen die Füße fest auf dem Boden hüftbreit nebeneinander, die Arme befinden sich abgewinkelt in Brusthöhe. Nun kommt ein Fuß schräg nach vorne, der Arm der gleichen Seite folgt und öffnet sich in einer harmonischen Bewegung wie ein Flügelschlag. Auch der Blick folgt der Richtung. Fuß und Arm kommen zurück, wobei der Fuß den anderen kreuzt und wieder ins Zentrum zurücksteigt, wenn der andere Fuß mit dem Schritt nach vorne beginnt. Dies geschieht im rhythmischen Wechsel zwischen links und rechts. (Der Bewegungsablauf ist hier stark vereinfacht dargestellt, und es gibt auch verschiede Schrittvarianten.)

Ungehinderter Energiefluss und ein offenes Herz sind Grundvoraussetzung, um eine Lomi Lomi Nui zu massieren. Zudem sollte man sich fließend und locker um die Massageliege herum bewegen. Das alles spricht dafür, generell und vor Massagebeginn Ka’alele au zu praktizieren.

Massagetechnik

Bei der Lomi Lomi Nui wird der ganze Körper einschließlich Händen, Füßen und Gesicht massiert. Ausgespart wird nur der Intimbereich, der während der Massage mit einem Tuch abgedeckt wird. Unter Verwendung von hochwertigem Öl wird vorwiegend mit den Händen und Unterarmen gearbeitet, die in fließenden Bewegungen über und zum Teil auch unter den Körper gleiten. Druck und Tempo variieren, wobei sanft und langsam dominieren sollten. Im Bewegungsfluss werden Gelenke mobilisiert und Dehnungen durchgeführt. Auch wiegende und umarmende Griffe kommen zum Einsatz.

Kleinräumige Friktionen, wie man sie aus der Klassischen Massage kennt, werden hier für gewöhnlich nicht eingesetzt. Um lokale Verspannungen zu lösen, wird der betroffene Bereich mit mehr Druck großflächig mit den Händen oder Unterarmen behandelt. Der Vorteil hierbei: Es ist für den Klienten weit weniger schmerzhaft, und die oft strapazierten Hand- und Fingergelenke des Masseurs werden, wie oben schon erwähnt, geschont. Ohnehin sollte im Vordergrund stehen, den Muskeltonus zu senken, und zwar durch eher sanfte, lange Streichungen, denn dadurch wird vermehrt Oxytocin („Kuschelhormon“) freigesetzt, das zur Stressreduktion beiträgt. So löst sich die Anspannung, v.a. des Nackenbereichs, zum Teil von selbst.

Körperlicher Heilansatz

Wie auch bei anderen Massagen werden bei der Lomi Lomi Nui Verklebungen und Verspannungen im Gewebe gelöst. Durch Druck und Dehnung werden Muskeln, Faszien und Gelenke gelockert, und so können Schmerzen und Beschwerden gelindert werden. Zusätzlich wird der Lymphfluss durch die sanfte und großflächige Gewebsverschiebung unterstützt, was sich positiv auf den Abtransport von Abfallstoffen aus dem Gewebe und das Immunsystem auswirkt.

Energetischer Ansatz

Viele traditionelle Heilmethoden alter Kulturen zielen auf einen ungehinderten Energiefluss im Körper ab, so auch die hawaiianische Körperarbeit. Verspannungen und Blockaden hindern den Energiefluss und führen zu körperlichen und emotionalen Spannungen. Durch die fließende und rhythmische Massagetechnik, bei denen beide Hände und Unterarme langsam über, unter und seitlich des ganzen Körpers entlang gleiten, ähnlich sanfter Wellen, werden die Blockaden gelöst und die Energie wieder in Bewegung gebracht.

Spiritueller Ansatz

Oberstes Ziel einer Lomi-Lomi-Nui-Massage ist es, den Empfänger in einen tiefen Entspannungszustand zu versetzen. Dieser soll Körper, Geist und Seele ins Gleichgewicht bringen. Der Zustand der vollkommenen Hingabe und tiefen Entspannung kann dabei helfen, negative Emotionen und Gedanken loszulassen und ein tiefes Verständnis für das eigene Leben und die eigenen Ziele zu gewinnen.

Emotionale Blockaden

Die Lomi-Griffe, welche den Körper umarmend und zum Teil wiegend berühren, und generell der achtsame Umgang mit dem Kunden sollen auch ein Gefühl der Geborgenheit vermitteln. Dies wird häufig als liebevolle Umarmung einer Mutter beschrieben oder als Gefühl, wieder ein kleines Kind zu sein. Das führt dazu, dass Loslassen und Hingabe selbst jenen leichter gelingt, denen das im Alltag oder aus gesellschaftlichen Gründen schwer möglich ist. Denn Gefühle zu zeigen, wird heute generell und v.a. auch im Berufsleben allzu oft als Schwäche abgetan. Daher kommt es nicht selten vor, dass im Laufe einer Lomi-Behandlung plötzlich die eine oder andere Träne fließt, gerade bei Menschen, die nach außen gefestigt und souverän wirken. Davon sollte man sich als Masseur nicht beirren lassen, es nicht thematisieren, sondern ruhig und konzentriert weiterarbeiten.

Heilsame Berührung

Dass Berührung heilt, ist nicht nur den Hawaiianern seit Jahrhunderten bekannt, sondern nahezu überall in der Welt Teil der traditionellen Heilkunst. In jüngerer Zeit wurde dies auch durch etliche Studien belegt.

So wurde z.B. im „Journal of Clinical Psychology“ 2010 eine Forschungsarbeit über Depression und Massage veröffentlicht, in der eine signifikante Besserung der Stimmung und Verringerung der depressiven Symptome durch Massagetherapie festgestellt werden konnte. 2014 beinhaltete das „Journal of Health Psychology“ eine Studie, in der gezeigt wurde, dass durch Berührung, in diesem Fall Umarmung, das Selbstwertgefühl gesteigert werden kann. Im „Journal of Alternative and Complementary Medicine“ fand sich 2015 eine Arbeit über Frauen, die während der Geburt massiert wurden und dadurch ein geringeres Maß an Schmerzen empfanden. Andere Untersuchungen belegten positive Auswirkungen auf das Immunsystem und die Bedeutung von Berührung im Sozialverhalten.

Somit können Körperverfahren, wie z.B. die Lomi Lomi Nui, über das Prinzip der Entspannung ganzheitlich positive Effekte bewirken, indem sie Körper, Geist und Seele in einen ausbalancierten Zustand bringen.

Fazit

Berührung hat in vielerlei Hinsicht heilende Wirkung. Wenn wir uns berührt fühlen, entspannen wir, unsere Stimmung wird gebessert, Vertrauen aufgebaut, Schmerzen gelindert, das Immunsystem gestärkt. All das konnte ich bei keiner Massageart so gehäuft beobachten wie bei einer Lomi Lomi Nui.

Barbara Graupner
Dipl.-Fitness- und Wellnesstrainerin, Masseurin mit Schwerpunkt Lomi Lomi Nui, Dozentin an den Paracelsus Schulen, eigene Praxis in Freilassing
fred@kalani-lomilomi.de

Foto: © one I adobe.stock.com

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