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Tierheilkunde
Lesezeit: 10 Minuten

Kotwasser beim Pferd

Ein Behandlungsansatz aus der Traditionellen Indischen Medizin (Ayurveda)

Kotwasser wird bei älteren oder auch unsicheren Pferden beobachtet und bedeutet für den Therapeuten eine spannende Herausforderung, denn die Thematik ist häufig nicht leicht in den Griff zu bekommen. Eine ganzheitliche Herangehensweise ist jedoch vielversprechend. In meiner Praxis behandle ich viele betroffene Pferde mit einem Ansatz aus dem Ayurveda (Traditionelle Indische Medizin) und konnte damit bisher gute Ergebnisse erzielen.

Ursachen und Entstehung

Aus schulmedizinischer Sicht ist Kotwasser die Folge einer Störung der Darmfunktion und des Darmmilieus. Ursachen sind nicht nur Gärprozesse aufgrund einer stärkereichen, z.T. auch hygienisch bedenklichen Fütterung. Eine unphysiologische Ernährung kann Studien zufolge auch zu einer Entzündung der Darmschleimhaut führen und das Auftreten von Kotwasser begünstigen. Vor allem aber ist es erlebter Stress, der folgenreich für die Darmgesundheit ist. Hier ist an den Sozialstress im Herdenverband, Futterneid, Stress während der Herdeneingliederung, aber auch jener aufgrund von Turnierfahrten oder anderen außergewöhnlichen Ereignissen zu denken. Des Weiteren kann das Auftreten von freiem Kotwasser durch Magenulzera oder Gastritis sowie eine Störung der mikrobiellen Flora bedingt sein. Es wird vermutet, dass Kotwasser im Rahmen einer Ursache-Folgen-Kette mit einem übersäuerten Magen-Darm-Trakt zusammenhängen könnte. Gärprozesse im Dickdarm führen zu einem Absinken des pH-Wertes und damit zur Vermehrung säuretoleranter Milchsäurebakterien, welche Laktat bilden, wodurch der pH-Wert weiter absinkt. Laktat ist zudem osmatisch wirksam und zieht somit Wasser in das Darmlumen.

Ayurvedischer Zugang

Aus ayurvedischer Sicht lässt sich die Symptomatik auch als eine Reaktion des Darms aufgrund eines überforderten Stoffwechsels interpretieren. Nach ayurvedischer Lehre sind die Elemente Luft und Raum (Vata-Dosha) mit ihren sieben Eigenschaften unphysiologisch erhöht. Doshas werden als Prinzipien verstanden, die bestimmte Eigenschaften haben und Funktionen im Körper gestalten und steuern. Ihre Eigenschaften wirken sich auf das Milieu im Körper aus. Es gibt die Doshas Vata, Pitta und Kapha. Diese sind auf der körperlichen Ebene die Repräsentanten der fünf Elemente.

Vata-Dosha und Kotwasser

Vata ist das Prinzip der Bewegung und bildet sich aus den Elementen Luft und Raum. Vata vereint die Eigenschaften trocken, kalt, rau, feinstofflich, beweglich, leicht und nicht schleimig. Dem Vata-Prinzip werden die Funktionen der Atmung, der Verdauung (v.a. Dickdarm) inklusive der Wasserrückresorption sowie die Versorgung von Knochen, Sehnen und Bändern wie auch von Haut und Fell zugeschrieben. Sein Hauptsitz (Wirkort) ist der Dickdarm. Weiterhin ist Vata zuständig für Sinnesverarbeitung und psychische Balance. Insgesamt verbindet dieses Prinzip Psyche und Darm. Eine „lokale Provokation“, d.h. eine Erhöhung von Vata, führt z.B. zu Verdauungsstörungen, Nervosität und Stressempfindlichkeit, Schmerzen aller Art inklusive Neuralgien sowie zum Verlust der Bewegungsfunktion mitsamt einer Versteifung von Gelenken.

Aus Sicht des Ayurveda ist eine Störung des Vata-Prinzips verantwortlich für die Kotwasser-Symptomatik und daher von besonderer Bedeutung auch für die Therapie: Kommt es zu einer Dysbalance in diesem Dosha, so kann die hier verortete Verdauungsfunktion (v.a. die Flüssigkeitsresorption) in Mitleidenschaft gezogen werden. Gleichzeitig „konzentriert“ sich Vata bei Stress vermehrt auf die Verarbeitung psychischer Einflüsse. Aufgrund des überforderten Systems kommt es zu Überempfindlichkeit und Hyperaktivität in allen Funktionsbereichen von Vata.

Die Rolle des Stoffwechsels

Die zweite Ursachenfolge ist eine Reaktion des Darms aufgrund eines überforderten Stoffwechsels (Agni) durch Belastung mit zu vielen Toxinen und Abbauprodukten sowie schwerverdauliche Futtermittel. Beide bringen ein erhöhtes Vata mit sich.

Nach ayurvedischer Betrachtung haben alle Gewebe (Dhatu) einen eigenen „Stoffwechsel“. Sie stehen in direkter Abhängigkeit zueinander und bauen aufeinander auf. Werden z.B. Plasma und Blut gestört (Rasa und Rakta), so sind auch die weiteren Gewebe (Muskeln, Fettgewebe, Knochen/Knochenmark, Nerven und Reproduktionsgewebe) in ihrer Qualität beeinträchtigt.

Agni hat seinen Sitz in jeder Zelle der spezifischen Gewebe. Behandeln wir Agni, therapieren wir immer das große Ganze. Aus Sicht des Ayurveda ist Agni immer mitverantwortlich für die Entstehung von Krankheiten, v.a. dann, wenn Verdauungssymptome vorranging sind. Agni und Vata sind eng miteinander verknüpft: Das Bewegungsprinzip Vata „zündet“ Agni an und steuert dessen Funktionalität, indem es die Dynamik der körpereigenen Transportprozesse unterhält. Bei Blockaden des Vata-Prinzips kommt es auch zu Störungen in diesem Bereich. Agni kann infolgedessen nicht mehr effektiv arbeiten, der Stoffwechsel wird belastet, Gewebe und Zellen können Abbauprodukte und Toxine nicht mehr abführen, sodass schließlich die Gesamtgesundheit leidet. Aus diesem Grund ist ein ganzheitlicher Heilansatz, der Vata-Prinzip und Agni einbezieht, wegweisend.

Behandlungsoptionen

Die ayurvedische Therapie setzt sich demzufolge aus einer Entgiftung und Stoffwechselentlastung sowie einer Reduzierung von Vata zusammen. Hierfür ist ein Ausgleich der erhöhten Vata-Eigenschaften essenziell.

Energetische Kälte wird durch Wärme besänftigt: Hierfür kann dem Tier z.B. während des Putzvorganges eine Wärmflasche auf die Lende gelegt werden. Auch das Eindecken des Pferdes an kalten Tagen hat sich bewährt.

Erhöhte Trockenheit und Rauheit kann durch feucht-ölige Futtermittel, wie z.B. ein getreidefreies Mash mit Lein-, Reiskeim- oder Walnussöl, ausgeglichen werden. Auch die Anwendung öliger Klistiere ist in der Ethno-Veterinärmedizin beim Pferd sehr beliebt, da sie Vata direkt an seinem Hauptwirkort, dem Enddarm, adressieren.

Erhöhte Subtilität (Reizbarkeit) lässt sich durch alle erdenden Kräuter, Tees und Ganzkörpermassagen (Marma-Massagen) harmonisieren. Gerade die ausgleichenden Ausstreichungen, die den Meridianmassagen der TCM sehr ähneln, können bei Kotwasser und anderen Vata-Symptomatiken sehr wirkungsvoll sein. Ayurveda arbeitet hier zudem mit medizinischen Ölen zum verstärkten Energieausgleich.

Die Eigenschaften „beweglich und leicht“ lassen sich durch Routinen, viel Ruhe, gleichbleibendes und beruhigendes Training sowie eine entspannte Haltungsatmosphäre positiv beeinflussen.

„Nicht schleimig“ kann durch schleimhaltige Futterergänzungen, wie z.B. in Wasser aufgekochte Haferflocken mit Lein- oder Flohsamen, harmonisiert werden.

Durch diesen ganzheitlichen Ansatz lässt sich Vata auf allen Ebenen in Balance bringen und so die Ursache der Kotwasser-Problematik bekämpfen.

Ayurvedische Phytotherapie

Gleichzeitig werden Kräuter und Futterergänzungen eingesetzt, welche die Wasserrückresorption und das Darmmilieu stärken, um so auch symptomatisch antidiarrhöische Maßnahmen zu ergreifen. Denn durch den Verlust von Flüssigkeit, Elektrolyten oder Schleim wird Vata weiter aggraviert – ein Teufelskreis entsteht.

Wertvolle Bestandteile einer phytotherapeutischen Behandlung mit traditionellen indischen Heilpflanzen könnten folgende sein:

Aegle marmelos (Belafrucht, Bael) eignet sich wegen ihrer digestiven, antidiarrhöischen, Leberstoffwechsel anregenden und beruhigenden Wirkung zur Therapie bei chronischen Reizungen des Verdauungstraktes und hat sich in der Therapie von Kotwasser sehr bewährt.

Holarrhena antidysenterica (Kurchirinde, Kutaja) wirkt antidiarrhöisch und kann Toxine binden. Sie findet besonders Anwendung bei Darmbeschwerden, Leberschwäche oder chronischen Stoffwechselerkrankungen.

Phyllanthus amarus (Bittere Blattblüte, Bhumiamalaki) nimmt durch ihre reinigende und entgiftende Wirkung positiven Einfluss auf den Verdauungstrakt. Sie ist karminativ, leberstoffwechselanregend und antidiarrhöisch. Des Weiteren bewirkt sie eine Minderung der Übersäuerung im Körper und unterstützt das Immunsystem.

Da das Auftreten von Kotwasser auf unterschiedlich dominierende Aspekte zurückgeführt werden kann (verschiedene Kotkonsistenz und Verdauungszustände), ist in diesem Fall keine einheitliche Rezeptur zu verabreichen. Vielmehr empfiehlt sich eine auf die individuelle Konstitution und Symptomatik abgestimmte Rezeptur.

Tritt zusätzlich zum Kotwasser Diarrhö auf, handelt es sich um eine verstärkte Pitta- Symptomatik. Diese steht häufig mit einer Übersäuerung des Körpers in Verbindung. Hier können Pflanzen, wie z.B. Althaea officinalis (Eibischwurzel), Symplocos racemosa (Symplococ Wurzel, Lodhra) und Mesua ferrea (Eisenbaum Wurzel, Nagakesara) als Anti-Diarrhörika ergänzt werden. Aber auch hiesige Pflanzen, wie z.B. Brennnessel, Birkenblätter oder Karotten, können eingesetzt werden.

Bei gleichzeitigem Auftreten von Blähungen oder Verstopfungen (feste und trockene Äpfel, die zerfallen) ist Vata überschießend. Hier können Terminalia chebula (Chebulische Myrobalane, Haritaki), Foeniculum vulgare (Fenchelsamen) und Trachyspermum ammi (Königskümmel, Yavani) mit ihren spasmolytischen und karminativen Wirkungen die Verdauung fördern.

Ist der Kot stinkend, klebrig oder ölig-glänzend, könnte eine massivere Stoffwechselstörung mit Toxinbildung vorliegen. In diesem Fall wären z.B. Zingiber officinale (Ingwer), Cyperus rotundus (Nussgras, Mustaka), Rosa canina (Hagebutten) und Ziegenkolostrum geeignete Ergänzungen. Sie wirken entgiftend, digestiv und antidiarrhöisch. Ergänzend hierzu können Schafgarben-Leberwickel eingesetzt werden.

Futtermanagement

Ergänzend zur Kräutertherapie sollte auf eine basische (keine Silage), leicht verdauliche, regelmäßige und hochqualitative Raufaserfütterung (z.B. bedampftes Heu) geachtet werden. Zudem auf eine Minimierung von Stressursachen (v.a. Sozialstress durch Futterneid oder Herdenwechsel, Futtermittelwechsel). Vermehrtes Strohfressen, zu schneller Weideaustrieb oder eine plötzliche Umstellung von Dauerweide auf Heufütterung sowie getreidereiche Kraftfütterung sollten vermieden oder gut abgewogen werden. Ad-libitum-Fütterung mit kürzeren Fresspausen als 6 Stunden und eine ruhige Futteratmosphäre haben sich in der Behandlung von Kotwasser bewährt. Nur so kann Vata nachhaltig balanciert und das Darmmilieu stabilisiert werden.

Fallstudie

Die Island-Stute Fenja ist 18 Jahre alt und leidet seit 4 Monaten unter Kotwasser mit gleichzeitig trockenen, kleinen Pferdeäpfeln. Etwa einmal pro Woche oder bei Aufregung während des Reittrainings tritt auch Durchfall auf. Zudem hat die Stute in den letzten Wochen (Fellwechsel) abgenommen, und die Muskulatur scheint länger zu brauchen, bis sie warm wird. Fenjas Gangbild wirkt steif und sie stolpert häufiger.

Ihre Hinterhand wird bereits täglich mit warmem Wasser abgewaschen. Das Kraftfutter ist auf Heucobs mit getreidefreiem Mash und Flohsamen umgestellt, das Reittraining auf dreimal wöchentlich reduziert worden. Dafür gibt es einen Spaziergehtag und dreimal wöchentlich Equikinetik. Zudem haben die Halter einen Pferde-Physiotherapeuten konsultiert, der Verspannungen und Blockaden lösen konnte. Die Kotwasser-Symptomatik hat sich hierdurch verbessert, jedoch nur geringfügig. Dasselbe trifft auf die Steifigkeit zu. Fenjas Hauptproblem bleibt also trotz aller Behandlungsversuche bestehen.

Therapie

Die ayurvedische Diagnostik ergibt eine Vata-Dysbalance, ausgelöst durch folgende Faktoren:

  • die Neueingliederung eines hengstigen Wallachs in die Herde (12 Islandpferde, gemischte Geschlechter) 5 Monate zuvor
  • die Umstellung vom Weidegang am Tag und nächtlicher Ad-libitum-Heufütterung auf die Winterhaltung mit dreimal täglicher Heuvorlage (wenig Fresspausen aufgrund großer Vorlagemengen) 3 Wochen später
  • eine Stoffwechselschwäche aufgrund des höheren Lebensalters des Pferdes
  • den Fellwechsel und allgemeinen Sozialstress

Dieses multifaktorielle Geschehen dürfte ursächlich für die neu aufgetretene Kotwasser-Problematik sein. Therapeutisch wird Fenja mit vier wöchentlich stattfindenden Ganzkörpermassagen (Energiepunkt- und Bahnenöffnung, abgestimmt auf Vata) und kleinen Öl-Klistieren unterstützt. Gleichzeitig wird die Gabe von zweimal täglich Heucobs mit Wiesenmash, Reiskeimöl, Haferschleim, Karottenraspeln und Futterergänzungen empfohlen. Hier rate ich zu Ziegenkolostrum, Cyperus rotundus, Althaea officinalis, Aegle marmelos und zusätzlich Withania somnifera zum Muskelaufbau. Die Besitzer legen täglich während der Fütterung eine Wärmflasche auf die Lende der Stute und streichen dabei, wie von mir vorab gezeigt, die inneren und äußeren Energiebahnen aus.

Verlauf

Fenjas Zustand verändert sich während der ersten 3 Wochen nur bedingt. Zwar scheint das Kotwasser jeweils 2 Tage nach einer Behandlung fast nicht mehr aufzutreten, gegen Ende der Woche häuft es sich jedoch wieder. Steifheit und Muskelschwäche der Stute verbessern sich hingegen deutlich während dieser Zeit, auch beobachten die Besitzer bei Fenja mehr Gelassenheit und Ruhe.

Zum Zeitpunkt des Folgetermins 2 Wochen nach der ersten Beratung ist die Kotwasser-Problematik um etwa 50% zurückgegangen, Durchfall während der Arbeit mit dem Pferd tritt nicht mehr auf, und auch die Pferdeäpfel sehen nun weniger trocken und gleichmäßiger aus.

Inzwischen ist wieder ein neues Pferd in die Herde integriert worden, weshalb wir genau beobachten, wie sich dieser Stressfaktor auf die Symptomatik auswirkt. Nach einer Negativentwicklung über 3 Tage kann weiterhin eine Besserung der Gesamtsituation festgestellt werden.

Status quo

Drei Wochen später berichten die Besitzer von einem Rückgang des Kotwassers von nunmehr 80%. Es trete nur noch bei Wetterwechsel oder starkem Stress auf, auch sei die Menge deutlich reduziert. An den meisten Tagen stellt dies kein Problem mehr dar. Fenja hat zugenommen, ihre Muskulatur erholt sich und weist deutlich mehr Energie auf. Die Heucob-Mahlzeit mit den Futterergänzungen wird auf einmal täglich reduziert. Nach weiteren 4 Wochen werden die Futterergänzungen ausgeschlichen.

Fazit

Kotwasser beim Pferd ist eine häufige Problematik, die nicht immer leicht zu regulieren ist. Die Traditionelle Indische Medizin kennt vielversprechende ganzheitliche Behandlungswege, die langfristig Linderung verschaffen können. Eine Kombination aus verminderter Stoffwechselkraft Agni und einer Dysbalance der Vata-Energien mit Blockaden im Kreuzbein/Dickdarm-Bereich werden aus ayurvedischer Sicht als Hauptursachen für das Auftreten von freiem Kotwasser betrachtet. Eine ursachenbezogene Behandlung beinhaltet nicht nur individuelle, ausgleichende Futtermittel- und Futterergänzungsempfehlungen, sondern auch energiepunktöffnende Massagen und Wärmetherapie.

Theresa Rosenberg
Heilpraktikerin mit Schwerpunkt Ayurveda, Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen, Autorin
theresa@rosenbergs.eu

Foto: © Jürgen Fälchle I adobe.stock.com

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