Bitter für ein gutes Bauchgefühl
Kräuter und Gewürze für die Magengesundheit
Die Gesundheit unseres Verdauungssystems ist ein wichtiger Faktor, wenn es um ganzheitliches Wohlbefinden geht. Neben dem Darm erfordert v.a. der Magen manchmal Aufmerksamkeit und sanfte Interventionen. In diesem Beitrag stelle ich Kräuter und Gewürze für unsere Magengesundheit vor. Entsprechende Heilmittel werden aus dem gesamten Kraut, aber auch z.B. aus Wurzelteilen hergestellt. Hiervon leitet sich im Übrigen auch das Wort „Gewürz“ ab. Lassen Sie uns nun erkunden, wie wir Magenbeschwerden mit der Kraft von Heilkräutern, Wurzeln und Gewürzen ausgleichen können.
Bitterstoffe
Rücken wir die Magengesundheit in den Fokus, wird man immer wieder auf das Thema „Bitterstoffe“ stoßen. Diese werden von der Pflanze als sekundäre Inhaltsstoffe gebildet und dienen ihr in erster Linie als Abwehrmittel, z.B. als Fraßschutz vor Tieren. Auch für den menschlichen Pflanzensammler kann der erste Biss in eine bitterstoffhaltige Pflanze erst einmal abschreckend wirken. Der bittere Geschmack ist somit ein Warnsignal, der Widerwillen dagegen eine Art Schutzreflex aus alter Zeit – denn „bitter“ könnte, in manchen Fällen berechtigt, auch giftig bedeuten. Viele Bitterstoffe jedoch sind wertvoll und entfalten diverse positive Wirkungen, v.a. auf unser Verdauungssystem.
Trotz dieses Wissens wurden die Bitterstoffe leider aus vielen Obst- und Gemüsesorten zu Gunsten eines milderen Geschmacks herausgezüchtet. Das hat einen Grund: Durch den hohen Zuckeranteil in industriell hergestellten Lebensmitteln gewöhnte man sich immer mehr an die Geschmacksrichtung „süß“ und wurde dem Bitteren gegenüber immer abgeneigter. Deswegen nehmen wir mit unserer heutigen Nahrung immer weniger Bitterstoffe zu uns als noch vor Jahrzehnten. Doch zum Glück erfahren die pflanzlichen Bitterstoffe seit einigen Jahren wieder mehr Aufmerksamkeit – sei es aufgrund der Zunahme von Magen-Darm-Erkrankungen, Allergien, Hautleiden oder auch weil Prävention und der Erhalt einer gesunden Darmflora immer mehr in den Vordergrund rücken.
Verdauungsanregende Wirkung
Wir nehmen Bitterstoffe im Mund recht schnell wahr, da die Geschmacksknospen auf unserer Zunge mit entsprechenden Rezeptoren ausgestattet sind. Nach der Aufnahme, z.B. in Form von Salaten, Gemüse oder Obst, kommt es rasch zu einer vermehrten Speichelproduktion im Mund. Ebenso sekretionssteigernd wirken bitterstoffhaltige Pflanzen im Magen und Darm. Im Magen bewirkt das freigesetzte Gastrin eine gesteigerte Produktion von Magensäure. Es stimuliert die Motorik von Magen und Darm und regt die Produktion von Galle und Pankreassaft an. Bitterstoffe sorgen also dafür, dass es zu einer verbesserten Nahrungsverdauung und einer optimierten Resorption lebenswichtiger Nährstoffe kommt.
Eigenschaften
Nachfolgend fasse ich die positiven Effekte pflanzlicher Bitterstoffe zusammen:
- Sie fördern die Bildung von Verdauungssäften
- Sie sorgen für eine bessere Fettverdauung
- Durch eine optimale Zersetzung und Verwertung der Nahrung beschleunigen sie die Passage schwer verdaulicher Substanzen aus dem Körper
- Sie helfen, Gärprozesse, Blähungen und Verstopfung zu vermeiden
- Sie schützen die Leber
- Sie entfalten einen positiven Einfluss auf die Darmflora und somit auch auf unser Immunsystem
- Sie können Heißhunger auf Süßes reduzieren
- Sie wirken tonisierend (anregend, kräftigend, stärkend) auf den Organismus
- Sie helfen bei Müdigkeit und Erschöpfung, unterstützen in der Rekonvaleszenz und in der Geriatrie
- Erfahrungsgemäß wirken sie auch stimmungsaufhellend durch Entlastung des Organismus hinsichtlich ihrer entgiftungsunterstützenden Funktion
- Bitterstoffe wurden schon immer bei pathogener Schleimansammlung im Körper eingesetzt, somit sind sie nicht nur entgiftend, sondern auch auswurffördernd bei hartnäckigen Bronchialleiden und chronischen Nebenhöhlenentzündungen
Der Bitterwert
Bitterstoffpflanzen werden nach ihrem Bitterwert eingeteilt, der wiederum ihre sekretionssteigernde Wirkung bestimmt. Beispiel: Ein Bitterstoff-Wert von 1000 bedeutet, dass 1 g der getrockneten bitteren Substanz in 1000 ml Wasser (1 Liter) gerade noch bitter schmeckt. (Anmerkung: Getrocknete Pflanzen werden in der Heilkunde häufig als Drogen bezeichnet, abgeleitet von dem alten „droog“ für „trocken“.)
Einteilung von Bitterstoffdrogen
Bitterstoffdrogen werden in 4 Gruppen eingeteilt:
1 Amara tonica Hier steht hauptsächlich die Bitterstoffwirkung allein im Vordergrund: sekretionssteigernd und tonisierend. Beispiele sind der Gelbe Enzian (Gentiana lutea), die Wegwarte (Cichorium intybus), der Andorn (Marrubium vulgare) und das Tausendgüldenkraut (Centaurium minus).
2 Amara aromatica Diese Pflanzen enthalten neben den Bitterstoffen noch ätherisches Öl. Sie wirken spasmolytisch, karminativ (gegen Blähungen) und cholagog (gallentreibend). Die lokale Wirkung auf den Magen steht mehr im Vordergrund. Beispiele sind das Benediktenkraut (Cnicus benedictus), die Schafgarbe (Achillea millefolium), der Löwenzahn (Taraxacum officinale) und der Wermut (Artemisia absinthium).
3 Amara acria Bei diesen Pflanzen spielen neben den Bitterstoffen auch Scharfstoffe eine wichtige Rolle. Sie wirken spasmolytisch, antiphlogistisch und antibakteriell. Wichtige Indikation ist das Roemheld-Syndrom, ein spastisch-funktionelles Oberbauchgeschehen, oft durch Meteorismus verursacht. Die Scharfstoffe fördern reflektorisch durch Erregung von Schmerz- und Thermorezeptoren die Sekretion von Mundspeichel und Magensaft. Beispiele sind der Galgant (Alpinia officinarrum), der Ingwer (Zingiber officinlis) und der Kalmus (Acorus calamus).
4 Amara mucilaginosa Hier kommen Bitterstoffe in Kombination mit Schleimstoffen zum Tragen, die zusätzlich eine schützende Wirkung auf die gereizten Schleimhäute von Speiseröhre und Magen entfalten. Beispiele sind die Bartflechte (Usnea barbata) und das Isländisch Moos (Cetraria islandica).
Aus jeder Gruppe stelle ich Ihnen im Folgenden ausgewählte Pflanzen näher vor.
Amara tonica
Gelber Enzian Zu Recht erhielt diese Pflanze im Volksmund den Namen Bitterwurz. Unter den einheimischen Pflanzen hat sie mit 10 000 bis 30 000 den höchsten Bitterwert. Der gelb blühende Enzian (Gentiana lutea) ist eine stattliche Gebirgspflanze und steht unter strengem Naturschutz. Nur einigen autorisierten Bergbauern ist es unter Auflagen erlaubt, die Wurzeln auszugraben.
Leider verwechseln wir den Gelben Enzian oft mit dem kleinwüchsigen, blau blühenden Enzian, der häufig auch fälschlicherweise auf den Enzianbitter-Flaschen abgebildet ist, wahrscheinlich weil er mit seinen schönen Blüten optisch ansprechender ist. Aber keine Angst, in der Flasche ist schon der richtige Enzian drin.
Enzian ist ein typischer Magenbitter. Er wirkt hauptsächlich tonisierend auf den „schwachen Magen“. Schwer verdauliche Nahrungsmittel werden über eine Steigerung von Sekretion und Motilität besser verarbeitet. Man kann ihn als Tee, Tinktur, Fertigarzneimittel oder eben in Form eines Schnäpschens zu sich nehmen. Bei einem empfindlichen Reizmagen mit Übersäuerung sollte man auf Enzian verzichten, er könnte die Hyperazidität verstärken.
Tausendgüldenkraut (Centaurium minus) ist ein geschütztes Enziangewächs, es wächst bei uns in lichten Wäldern und auf moorigen Wiesen. Hier wird das gesamte Kraut ohne Wurzel verwendet, und seltsamerweise sind die Stängel am bittersten. Schon früher wurde das Tausendgüldenkraut wegen seiner vielfältigen und im Grunde unbezahlbaren Heilkraft (deshalb symbolisch tausend Gulden wert) hoch geschätzt. Es ist magenstärkend, fördert die Gallensekretion und wirkt blutreinigend, weshalb es auch oft in Frühjahreskuren Anwendung findet. Außerdem unterstützt es in der Rekonvaleszenz. Tausendgüldenkraut wird als Tee getrunken, aber auch als Tinktur oder Fertigarzneimittel eingenommen.
Amara aromatica
Benediktenkraut Schon die Benediktinermönche kannten Cnicus benedictus und bauten es in ihren Gärten an. Das Benediktenkraut ist eigentlich eine Distel und stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum. Der Name „Cnicus“ kommt von „knizein“, was quälen bedeutet. Wenn man hineingreift, weiß man warum! Die Bitterstoffe sind deutlich geringer vertreten, im Vordergrund steht die karminative Wirkung aufgrund der enthaltenen ätherischen Öle. Häufige Anwendungsformen sind neben Tees, Tinkturen und Fertigarzneimittel auch Bitterstoffliköre zur besseren Fettverdauung.
Löwenzahn (Taraxacum officinale) ist als Heilpflanze heutzutage immer noch sehr beliebt, wenn ihn auch mancher Gartenbesitzer ob seines invasiven Vormarsches eher misstrauisch beobachtet. Zu Unrecht: Als gesundes Wildgemüse zeigt er bei regelmäßigem Gebrauch seine magenstärkende Wirkung, zumindest in den Frühlingsmonaten, denn nach der Blüte steigt der Bitterwert, und meist werden dann Kraut und Wurzel zu Heiltees verarbeitet. Löwenzahn fördert die Magensaftsekretion, wirkt spasmolytisch und entzündungshemmend. Die bitter-aromatische Wurzel wird im Spätsommer geerntet. Wer nach einem Kaffee-Ersatz sucht, kann es gerne mit gerösteten Löwenzahnwurzeln probieren. Aufgebrüht wirkt er magenstärkend, und wenn auch kein Koffein enthalten ist, so entfaltet er eine anregende Wirkung, denn Bitterstoffe machen ebenfalls wach.
Amara acria
Beide hier vorgestellten Drogen gehören zur Familie der Ingwergewächse und stammen ursprünglich aus Asien.
Galgant (Alpinia officinarum) war schon zur Zeit Hildegards von Bingen bekannt. Nach ihrer Rezeptur werden heute noch Pulver und Tabletten hergestellt. Durch seine Kombination von Bitter- und Scharfstoffen sowie ätherischen Ölen fördert er die Spasmolyse und karminative Wirkung. Der Scharfstoffanteil wirkt außerdem entzündungshemmend. Sein Geschmack ist leicht bitter, etwas brennend und aromatisch. Er wird bereits seit langer Zeit als Heilmittel und Gewürz gleichermaßen eingesetzt und gibt auch Gebäck und Medizinalweinen eine leicht pfeffrige Note. Anwendungsbeispiele sind Tees, Tinkturen und Tabletten. Rudolf Weiss schwärmt in seinem „Lehrbuch für Phytotherapie“ von der segensreichen Wirkung einer Galgant-Tablette in einer Tasse Espresso nach einer überreichlichen Mahlzeit.
Ingwer (Zingiber officinalis) hat eine Jahrtausende alte Tradition, in Europa kennt man ihn seit dem Mittelalter. Hildegard von Bingen und Paracelsus schätzten seine wohltuenden Eigenschaften sowohl als Heilmittel wie auch als Gewürz in Kuchen und Gebäck. Verwendet wird der kriechende Wurzelstock, auch Rhizom genannt, frisch oder getrocknet. Die Schärfe nimmt beim Trocknen zu und sollte bei der Verwendung als Teeaufguss oder beim Zubereiten von Mahlzeiten beachtet werden. Der Geschmack ist scharf und aromatisch mit einem leicht bitteren Unterton. Aufgrund seiner reflektorisch erzeugten Wärme eignet sich Ingwer bestens bei einer Unterkühlung des Magens, z.B. durch zu stark gekühlte Getränke. Ingwer findet auch Verwendung als Spasmolytikum bei einer subaziden Gastritis, bei Unterleibschmerzen und Appetitlosigkeit. Als Anwendungsformen sind Tees, Tinkturen und Fertigarzneimittel zu nennen. Ingwer wirkt auch gegen Erbrechen bei Reiseübelkeit.
Kontraindikationen: Nicht eingesetzt werden sollte Ingwer bei Schwangerschaftserbrechen aufgrund fehlender Daten. Bei Gallensteinleiden sollte auf alle Fälle Rücksprache mit dem Arzt gehalten werden.
Amara mucilaginosa
Bartflechte Wenig bekannt, aber bei einem Ausflug ins Gebirge sicher schon gesehen, ist die Bartflechte (Usnea barbata). Sie hängt in alten Bergwäldern oft wie ein langer, graugrüner Bart von Baumzweigen herab. Die Bartflechte enthält Bitterstoffe, Flechtensäuren und Schleimstoffe. Die Flechtensäuren (hauptsächlich Usninsäure) zeigen bakteriostatische Eigenschaften. Die Schleimstoffe wirken entzündungshemmend auf die gereizte Schleimhaut von Speiseröhre und Magen. Meist ist die Bartflechte als Fertigarzneimittel erhältlich. Im Gebirge ist sie häufig als „Selbstangesetzter“ für den Magen und zur Stärkung auf langen Wanderungen vorzufinden.
Abschlussempfehlung
Zu erwähnen wäre noch, dass Bittertees nicht gesüßt werden sollten, weil das für die Wirkung der Bitterstoffe nicht förderlich ist. Eine weitere Voraussetzung für eine optimale Wirkung von bitterstoffhaltigen Heilmitteln ist, dass sie etwa eine halbe Stunde vor der Nahrungsaufnahme gegeben werden sollten. Das erklärt auch oft den berühmten Aperitif vor einem sehr ausgedehnten Essen.
Fazit
Viele der hier vorgestellten magenfreundlichen Kräuter und Wurzeln blicken auf eine lange Tradition in der Medizin zurück. Für mich als Phytotherapeutin ist es daher wichtig, eine Brücke zwischen moderner Wissenschaft und traditioneller Volksheilkunde zu schlagen. Wir sollten die Inhaltsstoffe mit ihren pharmakologischen Wirkungen kennen, aber auch der Erfahrungsheilkunde unserer Ahnen Respekt zollen, für die es weitaus schwieriger war, die richtige Wirkung und Dosierung der Heilpflanzen herauszufinden. Sie stellten nämlich fest, dass es etliche Pflanzen gibt, die nachweislich wirken, für deren Inhaltsstoffe jedoch bis heute keine wissenschaftlich anerkannte Wirkung belegt werden konnte. Vergessen dürfen wir deshalb auch nicht die rein energetische Wirkung von Heilpflanzen, wie wir sie von den Bach-Blüten oder der Homöopathie kennen. Sinnvoll ist es deshalb, alle Faktoren miteinzubeziehen, um der Gesamtwirkung einer Pflanze gerecht zu werden.
Marlene
Müller
Pharmazeutisch-Technische Assistentin und Heilpraktikerin mit Schwerpunkten Pflanzenheilkunde,
TCM und Mykotherapie, Dozentin an den Paracelsus Schulen
naturheilpraxis.mueller@web.de
Fotos: © Denis Rozhnovsky I adobe.stock.com, © Nopparat I adobe.stock.com
Weitere Artikel aus dieser Ausgabe
- 1Editorial
Motilitäts- und Verdauungsstörungen sind häufige Beschwerden des Magen-Darm-Trakts, oft verstärkt durch Stress. Die Ausgabe behandelt Therapieoptionen wie Ernährung und Entspannung.
- 2Stoffaustausch im Zelle-Milieu-System
Der Artikel erklärt die Bedeutung des Zellstoffwechsels im Zelle-Milieu-System und dessen Einfluss auf Gesundheitsprozesse. Er beleuchtet Störungen wie Dauerstress oder ungesunde Ernährung.
Naturheilkunde - 4Malheur Umknicken
Patienten berichten oft, dass ein Supinationstrauma ihren gesamten Körper aus dem Gleichgewicht bringt. Wichtige Tipps zur Behandlung von Verstauchungen aus osteopathischer Sicht.
Osteopathie - 5Lomi Lomi Nui
Lomi Lomi Nui ist eine traditionelle hawaiianische Massagetechnik, die körperliche und seelische Ausgeglichenheit fördert und als "Königin der Massagen" gilt. Sie verbindet Entspannung mit kultureller Tiefe und energetischer Heilung.
Beauty und Wellness - 6Die Geheimnisse der Dilts-Pyramide
Die Dilts-Pyramide, ein Modell der logischen Ebenen der Veränderung, wird in Coaching und Therapie zur besseren Prozessgestaltung und Problemanalyse genutzt.
Coaching und Management - 7Zertifizierung im Bereich Prävention
Erfahren Sie, warum Zertifizierung und qualifizierte Ausbildung in Prävention immer wichtiger werden und wie Verbandsmitglieder durch die richtige Qualifikation profitieren können.
Beauty und Wellness - 8Stabile Knochen in der Schwangerschaft
In der Schwangerschaft kann sich die Knochendichte der Mutter verringern, was das Risiko für Osteoporose erhöht. Wichtig ist eine ausreichende Calcium- und Vitamin-D-Versorgung.
Naturheilkunde - 9Kotwasser beim Pferd
Kotwasser beim Pferd ist eine Herausforderung, die durch eine ganzheitliche ayurvedische Behandlung angegangen werden kann. Stress, Stoffwechsel und Vata-Doshas spielen eine entscheidende Rolle.
Tierheilkunde - 10Heilpraktiker-Schulen im Fokus
Die Diskussion um Heilpraktiker-Schulen in Deutschland fokussiert auf Qualitätsmanagement, rechtliche Regelungen und die Rolle der Institutionen. Der Artikel beleuchtet die Reformen und die Maßnahmen gegen Missstände.
- 11Enzyme bringen Schwung
Der Artikel beleuchtet die Rolle von Enzymen in der Therapie entzündlicher Erkrankungen des Bewegungsapparates, mit Fokus auf proteolytische Enzyme und deren Anwendungen.
Naturheilkunde - 12Aktuelles aus dem VFP e.V.
Der Artikel behandelt die Wichtigkeit der Spezialisierung für Coaches und Berater, Long-COVID-Risiken bei psychischen Belastungen und Suizidprävention bei Männern.
Coaching und Management - 13Unsere Heilpflanze: Seifenrinde – Quillaja saponaria
Die Seifenrinde, bekannt als Quillaja saponaria, wird in der Volksheilkunde vielseitig genutzt, von Hauterkrankungen bis zur Steigerung der Immunantwort in Impfstoffen.
Naturheilkunde - 14Beauty-Tipp
Goldhirse ist das neue Beauty-Getreide, das nicht nur das Haar glänzender macht, sondern auch zahlreiche Vitalstoffe enthält. Es gibt verschiedene Produkte, um von ihren Vorteilen zu profitieren.
Beauty und Wellness - 15Fallstudien
Die biologischen Fallstudien behandeln osteopathische Ansätze bei postoperativen Vernarbungen, Coaching bei Wechseljahrsbeschwerden und Ernährungstherapien für Hunde mit Verdauungsproblemen.
- 16Glosse: Die Sprache des Körpers
Die Sprache des Körpers wirkt oft subtil, kann jedoch entscheidend für unser Wohlbefinden sein. Indem wir besser auf die Signale unseres Körpers hören, verbessern wir unser tägliches Leben.
Beauty und Wellness - 17Paracelsus Heilpraktikerschulen
Entdecken Sie die neuen Studienleitungen an den Paracelsus Heilpraktikerschulen, darunter Sandra Primus in Osnabrück und Delia Müller in Berlin, und ihre Visionen für Bildung.
Psychotherapie - 18gelesen & gehört
Das Artikel bietet Buch- und Musikempfehlungen zu verschiedenen Themen wie heilende Nahrungsmittel, Autoimmunerkrankungen, Smart-Aging und schamanische Trancemusik.
- 19News
Wacholderbeeröl als pflanzliches Mittel gegen Dyspepsie, zeigt positive Effekte bei Verdauungsproblemen. Roleca® Wacholder 100 mg, rezeptfrei erhältlich, bietet hohe Qualität und Verträglichkeit.
Naturheilkunde - 20Meine Paracelsus Schule: Freilassing
Andreas Kollegger leitet die Paracelsus Schule in Freilassing und fördert Aus- und Weiterbildung in naturheilkundlichen und energetischen Themen, um Studierende bestmöglich zu unterstützen.
Naturheilkunde