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Pflege und Geriatrie
Lesezeit: 12 Minuten

Pflege zu Hause

Resilienz und Lebensfreude bestmöglich erhalten

„Du hast immer gesagt, es geht dir gut“, meinte eine Freundin einmal zu mir. Ja, ich habe mir meine Lebensfreude erhalten, daran haben auch über 20 Jahre Pflege meiner schwerbehinderten Zwillinge nichts geändert. Trauer, Überforderung, Erschöpfung, Ängste und Selbstaufgabe sind dennoch typische Erscheinungen in der häuslichen Pflege. Was hilft und macht den Alltag leichter? Wie können wir Pflegende unterstützen, ihre Resilienz zu stärken? Wie können wir dazu beitragende Faktoren aufladen, wenn sie geschwächt sind? Darin unterstütze ich Klienten, die Angehörige pflegen. Lassen Sie uns deshalb einen Blick auf ein gesellschaftsrelevantes Thema lenken, das auch viele Klienten in unseren Praxen betrifft.

Häusliche Pflege

Pflege zu Hause ist eine anstrengende und belastende Arbeit, körperlich wie emotional. Nicht selten ist eine 24/7-Bereitschaft erforderlich. Wer pflegt, steckt seine eigenen Bedürfnisse zurück und stellt sich ganz in den Dienst des hilfsbedürftigen Angehörigen, weil dieser nicht in der Lage ist, sich selbst zu versorgen – sei es Kind, Partner oder Elternteil.

Trauer entsteht über den Verlust der Gesundheit des Betroffenen und über die Einschränkungen, die das zur Folge hat. Die Sorge darum, wie es weitergeht, ist groß. Zukunftspläne müssen überdacht werden oder lösen sich in Luft auf. Aufgaben und Rollen in der Familie müssen neu geregelt werden: Wer verdient das Geld? Wer kümmert sich um die Betreuung und Pflege? Wer übernimmt die Aufgaben, die die zu pflegende Person bislang übernommen hat? Wer bestimmt was?

Vielleicht muss auch die häusliche Umgebung verändert werden, damit Pflege überhaupt möglich wird. Türen können zu schmal sein, Treppen zum unüberwindbaren Hindernis werden. Das Pflegebett im Wohnzimmer ist vielleicht die einzige Möglichkeit, die bleibt. Das fühlt sich an wie ein Leben in einem Provisorium. Der Pflegende bekommt womöglich ungewollt Einblick in die Intimsphäre des Pflegebedürftigen. Wenn man in der Familie so nah zusammen ist und die Grenze der natürlichen Scham, des schützenden zeitlichen und örtlichen Abstands überschritten wird, dann brechen auch alte Wunden auf. Frühere Verletzungen und Kränkungen überschatten die tägliche Belastung zusätzlich.

Je resilienter man ist, umso besser kann man mit diesen Herausforderungen umgehen. Resilienz kann dabei als das „Immunsystem der Psyche“ verstanden werden und setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen. In der Resilienzberatung geht es darum, etwaige Mängel zu erkennen und geschwächte Faktoren zu stärken.

Akzeptanz

Zunächst ist es einmal wichtig, herauszufinden, welcher Faktor gerade am dringendsten unterstützt werden muss. Vielleicht ist es zunächst Akzeptanz. In diesem Zusammenhang unterstütze ich meine Klienten dabei, sich von alten Vorstellungen und Lebensbildern zu trennen. Schicksalsschläge gehören leider zum Leben dazu. Wichtig ist, den Fokus auf das zu lenken, was da ist, und auf die Rolle, die die Klienten übernehmen können und wollen. Passende Fragen sind: Sind Sie sich bewusst, warum Sie sich kümmern? Aus Liebe, aus Pflichtgefühl oder um ein gegebenes Versprechen zu erfüllen („in guten wie in schlechten Zeiten“)? Welchen Sinn kann das für Sie haben? Das herauszufinden und sich bewusst zu machen, kann sehr hilfreich sein.

Akzeptanz bedeutet auch, die eigenen Ansprüche anzupassen und sich nicht an Kleinigkeiten aufzureiben. Ein Abschied vom Anspruch auf Perfektion ist angesagt, weil die Pflegebedürftigen nicht perfekt sein können. Sie können nicht dasselbe wie gesunde Menschen, brauchen länger, sind unsicherer, denken und fühlen anders. Realistische Einschätzungen sind wichtig, ebenso wie das Kennen der eigenen Leistungsgrenzen.

Akzeptanz von Veränderung

Oft macht Betroffenen die Außenwirkung zu schaffen: Wie sieht das denn aus, wenn ich mit dem Rollator über die Straße laufe? Wenn ich im Restaurant meinen Sohn füttere? Oder wenn der Speichel aus dem Mund läuft? Ist Scham angebracht? Das hätte zur Folge, dass der Pflegebedürftige sich vom gesellschaftlichen Leben fernhält oder ferngehalten wird. Hier bedeutet Akzeptanz, sich darauf einlassen zu können, dass man kein Instagram-Image aufrechterhalten muss, sondern gelebte Liebe und Fürsorge zeigt.

Eine Veränderung zu akzeptieren, setzt voraus, dass man sich das Neue zutraut und sich dafür öffnen kann. Es schließt mit ein, seine neue Rolle als Pflegende zu finden und zu wissen, was genau die eigenen Aufgaben sind. Als Therapeutin veranschauliche ich meine Wertschätzung für die Pflege, indem ich erkläre, was sie bedeutet: Hygiene und Sauberkeit bewirken Gesundheit, Wohlfühlen, Würde, Gesellschaftsfähigkeit. Pflege ist somit ein Herausheben aus Hilflosigkeit und Verwahrlosung.

Wie sich Pflege anfühlt, ist auch abhängig davon, wie der zu Pflegende selbst mit seiner Situation klarkommt. Es ist immer leichter, jemanden zu pflegen, der geduldig, entspannt und dankbar ist, als jemanden, der unzufrieden oder aggressiv reagiert. Ist Letzteres der Fall, unterstütze ich, indem ich mit Klienten eine Selbstschutzmaßnahme entwerfe. Das kann z.B. eine verbale Abwehr sein, eventuell mit Humor, ein Verlassen des Raumes oder das Anziehen eines imaginären Schutzanzuges.

Optimismus

Was nicht nur Pflegenden das Leben leichter macht, ist Optimismus. Manchen ist er in die Wiege gelegt, Geduld und Durchhaltevermögen sind ausgeprägt, meist kombiniert mit einer Extraportion Humor. Alle anderen können wir unterstützen, indem wir ihre Fähigkeiten und Talente herausstellen und ihr Vertrauen darin stärken. Wir können die Aufmerksamkeit auf das lenken, was schon funktioniert. Vielleicht gibt es Vorbilder. Welche Strategien wurden schon einmal erfolgreich genutzt? Damit wird die Zuversicht gestärkt, Herausforderungen der häuslichen Pflege auch bewältigen zu können.

Lösungsorientierung

Ein weiterer Resilienzfaktor ist Lösungsorientierung. Wichtig hierbei ist zunächst, Hindernisse überhaupt wahrzunehmen. Meist sind es Kleinigkeiten, die das Leben schwer machen. Schnell geht man darüber hinweg, obwohl man sich jedes Mal ärgert – das kostet Energie. Wenn z.B. der Rollstuhl im Bad am Teppichvorleger hängenbleibt und sich nicht mehr ohne Kraftaufwand schieben und drehen lässt, sollte man sich fragen, ob nicht auf den Vorleger verzichtet werden kann.

Zur Lösungsorientierung gehört es, Probleme offen anzusprechen und Fragen zu stellen. Viele Klienten sind das nicht gewohnt. Wir können sie darauf aufmerksam machen und sie darin bestärken, es zu tun. Selbst wenn dabei zunächst „Zeit verloren geht“, so kann diese später täglich eingespart werden. Genauso ist Weiterbildung eine Investition, die sich lohnt. Viele Krankenkassen bieten Kurse zu den Themen Demenz, Kinästhetik etc. an.

Selbstwirksamkeit

Die Selbstwirksamkeit ist ein wichtiger Aspekt. Wie stark ausgeprägt ist die Eigeninitiative, und in welchen Bereichen wird sie entwickelt? Wo fällt sie schwer, oder ist Passivität womöglich vorteilhaft? Anträge zu stellen ist ein typisches Beispiel (Schwerbehindertenausweis oder Parkerlaubnis). Hier können wir coachen: Was genau ist das Ziel, und warum? Wie kommuniziert man erfolgreich? Welche innere Haltung ist wichtig? Die Ablehnung eines Antrages ist keine persönliche Niederlage, sondern einfach Behördenalltag, und es gibt die Möglichkeit des Widerspruches – wobei wir zunächst davon ausgehen, dass der Antrag genehmigt wird.

Dennoch muss der Pflegende sich nicht um jedes Problem selbst kümmern. Wichtig ist es, Klarheit über Zuständigkeiten und Entscheidungsspielräume zu haben. Wenn z.B. ein Rezept im Sanitätshaus zu lange liegenbleibt und dadurch seine Gültigkeit verliert, muss nicht der Pflegende den Arzt um ein neues Rezept bitten, sondern das Sanitätshaus.

Das Gefühl der Selbstwirksamkeit wird gestärkt, indem man positive Erfahrungen aus der Vergangenheit reaktiviert: Wie bin ich im Beruf, in der Familie, im Freundeskreis mit Herausforderungen umgegangen?

Wenn alles zu viel wird, erinnere ich gerne an Beppo, den Straßenkehrer aus dem Buch „Momo“ von Michael Ende. Dieser erklärt, wie er es schafft, eine lange Straße zu fegen, ohne schon bei der Vorstellung daran völlig erschöpft zu sein: Man dürfe nie an die ganze Straße denken, sondern immer nur an den nächsten Schritt. Und auf einmal sei die ganze Straße gefegt, ohne dass man aus der Puste ist. Was also ist der erste Schritt für den Klienten?

Selbstfürsorge

Was in der Pflegesituation oft vergessen wird, sind die eigenen Bedürfnisse. Deshalb ist Selbstregulation und -fürsorge ein wichtiges Thema. Ein Pflegender darf Spaß haben, denn dieser bringt Energie zurück. Dann kann die Pflege fröhlicher angegangen werden, was wiederum den Pflegebedürftigen beglückt.

Die Erfüllung eigener Bedürfnisse dient dazu, genauso wie die Einhaltung von Pausen, verbrauchte Reserven aufzuladen. Es ist wichtig, seine Grenzen zu kennen und mit den Kräften zu haushalten. Es kommt vor, dass sich Pflegende hierbei selbst im Weg stehen, weil sie glauben, es wäre nicht nötig oder sie hätten es nicht verdient, sich selbst etwas zu gönnen. Ermutigen Sie diese Klienten, einen Termin mit sich selbst zu machen und diese Auszeit auch anzukündigen.

Bisweilen haben Pflegende mit emotionaler Erpressung zu kämpfen. Dann hören sie Sätze wie: „Meinst du wirklich, dass du mich jetzt allein lassen kannst?!“ „Ja“, sollte die Antwort lauten, „das meine ich, denn ich habe bereits für alles gesorgt.“ Eine Klientin erzählte einmal, sie habe eine Kur genehmigt bekommen, aber ihre Mutter mache ihr das so madig, weil sie ständig fragen würde, ob das denn sein müsse. Sie hatte den Eindruck, ihre Mutter wolle sie zu Hause anbinden. Natürlich ist das möglich, aber, genau betrachtet, weiß die Klientin nicht wirklich, was im Kopf ihrer Mutter vor sich geht. Es könnte auch sein,

dass ihre Mutter Mitleid mit ihr hat, weil sie zur Kur so weit fahren muss, allein unterwegs ist, mit fremden Menschen zusammen sein muss und statt des Sofas nur einen harten Stuhl im Zimmer haben wird. Um es genau zu wissen, müsste die Klientin nachfragen. Nach dem Vier-Ohren-Modell von Friedemann Schulz von Thun hat sie auf der Beziehungsebene gehört, sie könnte den Satz auch auf der sachlichen Ebene hören und beantworten: „Muss das sein?“ „Ja, es muss sein, denn ich habe die Kur zum Schutz meiner Gesundheit wirklich nötig.“

Schlafprobleme

Sehr wichtig sind ausreichend Schlaf und Erholungsphasen. Fragen Sie als Coach oder Heilpraktiker explizit danach.

Bei Problemen mit dem Einschlafen empfehle ich Entspannungsübungen und Einschlafrituale, auf Alkohol und schwere Mahlzeiten am Abend zu verzichten und zu vermeiden, vor dem Fernseher einzuschlafen. Die meisten Pflegenden jedoch fallen abends erschöpft in den Schlaf, können dann aber nicht durchschlafen. Ist Grübeln die Ursache, hilft der „Gedanken-Stopp“ oder Aufstehen und Aufschreiben der Dinge, die im Kopf herumgeistern.

Wird man jedoch nachts wach, weil jemand umgedreht werden muss oder sonstige Unterstützung braucht, ist Abhilfe schwieriger. Vielleicht lassen sich diese „Bereitschaftsdienste“ in Nachtschichten aufteilen, sofern die Aufgabe auf mehrere Schultern verteilt werden kann. Vielleicht findet sich jemand, der auch einmal eine Nacht ganz übernimmt.

Rollenverständnis

In einer Pflegesituation ergibt sich eine besondere Nähe. Das kann ein Segen sein; es kann aber auch sein, dass alte Verletzungen aufbrechen, v.a. zwischen Elternteil und Kind. Es ist wichtig, genau hinzusehen: Wo sitzt der Stachel? Wurde vielleicht ein Bruder oder eine Schwester immer schon mehr in den Vordergrund gestellt? Ist er/sie immer noch der Star, obwohl er/sie viel weniger leistet? Mischen sich Geschwister in die Pflege ein und wissen alles besser, obwohl sie nicht vor Ort sind und gar nicht wissen, was wirklich gebraucht wird? Wie beeinflusst das das Denken, Fühlen und Handeln des Pflegenden? Was braucht er/sie, um den Stachel zu ziehen? Manchmal sind es Glaubenssätze, die umgedreht werden müssen, so wandelt sich z.B. „Sei perfekt“ in „Ich darf Fehler machen“. Manchmal hilft auch ein Selbstlob oder eine Selbstbelohnung statt Lobeshunger.

Improvisation

Improvisation und Kreativität entwickeln sich in einem Umfeld, in dem Raum ist für Experimentieren und Lernprozesse. Ein Umfeld, in dem Fehler gemacht werden dürfen. Vermitteln Sie Ihrem Klienten das Prinzip „Mut zur Lücke“, wenn es erforderlich ist. Unterstützen Sie diejenigen, die Schwierigkeiten haben, sofort Entscheidungen treffen zu müssen, indem Sie erklären, dass man immer nur auf der Grundlage und mit dem Wissen entscheiden kann, das man gerade hat.

Beziehungen

Auch der Pflegende braucht jemanden, mit dem er über seine Gefühle, Belastungen und Überforderungen sprechen kann. Eine Pflegesituation verändert die Familienstruktur. Zeit und Aufmerksamkeit werden neu gewichtet. Es ist nicht zu verhindern, dass sich unter diesen Umständen jemand vernachlässigt fühlt. Man kann es nicht allen recht machen.

Und weil niemand rund um die Uhr für andere da sein kann, braucht es gerade in der Pflege die Fähigkeit, Hilfe zulassen zu können, um Selbstaufgabe zu vermeiden. Dann gibt man anderen die Chance, zu unterstützen und Gutes zu tun. Möglichkeiten der Hilfe gibt es viele: Familie, Pflegedienst, Tagespflege oder stundenweise Betreuung. Sensibilisieren Sie Ihre Klienten dafür, wahrzunehmen, was andere gerne tun: Vielleicht gibt es jemanden in ihrem Umfeld, der gerne wäscht, kocht, putzt oder den Garten aufräumt. Ermutigen Sie zu aktivem Vorgehen und dazu, die Scham abzulegen, um Hilfe zu bitten.

Auch Netzwerke sind ein Segen, z.B. Selbsthilfegruppen, Lebenshilfe oder paritätische Dienste. Weisen Sie darauf hin. Überlegen Sie mit Ihren Klienten, wer ihnen wichtig ist und ihnen guttut. Im Gegensatz dazu: Wer ist anstrengend? Wer nimmt Energie und sollte deshalb auf Abstand gehalten werden?

Zukunftsgestaltung

Beppo Straßenkehrer schaut zwar immer nur auf den nächsten Meter, aber sehr wahrscheinlich hat er eine Vorstellung davon, wie die Straße fertig gefegt aussieht. Der Blick nach vorne, eine Idee von der eigenen Zukunft, ist ein wichtiger Resilienzfaktor.

Loslassen von Träumen und sozialem Miteinander, wie es vor dem Eintritt der Pflegesituation war, ist wichtig, um neue Träume zu finden und Zukunftsperspektiven mit positiven Erwartungen zu entwickeln. Beim Gedanken an die Zukunft entstehen vielleicht Gefühle von Trauer, Wut, Verzweiflung und Angst. Ermutigen Sie dazu, diese Gefühle zuzulassen. Helfen Sie beim Aushalten und Akzeptieren dieser Emotionen. Trauerarbeit kann jetzt nötig sein.

Den Pflegenden kann die Frage beschäftigen, wie und wo Pflege geschieht, wenn er diese nicht mehr leisten kann, z.B. aus Altersgründen oder weil der Zustand des Pflegebedürftigen sich mehr und mehr verschlechtert. Eine Möglichkeit ist die Kurzzeitpflege. Pflegebedürftige können dort für kurze Zeit stationär in einer Pflegeeinrichtung untergebracht werden. Zum einen können sie die Einrichtung auf diese Weise kennenlernen, zum anderen kann der Pflegende die Zeit zum Auftanken nutzen.

Fazit

Wie groß die Resilienz des Einzelnen ist, hängt davon ab, wie gut die Faktoren Akzeptanz,

Optimismus, Lösungsorientierung, Selbstwirksamkeit, Selbstfürsorge, Improvisation, Beziehungen und Zukunftsgestaltung besetzt sind. Auf jeden Fall können sie positiv beeinflusst werden. Resilienz ist erlernbar!

Sehr hilfreich ist es, kleine Zeichen der Liebe und Dankbarkeit vonseiten des Pflegebedürftigen wahrzunehmen. Das kann ein leises Lächeln sein oder eine zarte Geste. Überlegen Sie gemeinsam mit Ihrem Klienten, ob es solche Anzeichen gibt.

Schließlich sind Humor und sich selbst nicht allzu ernst zu nehmen enorm wichtig.

Ermuntern Sie Ihre Klienten dazu, mindestens einmal täglich nachzuspüren, was gut war und was funktioniert hat.

Bettina Hellmann
Heilpraktikerin für Psychotherapie, Resilienzberaterin, Mentaltrainerin, Hypnose- und Kunsttherapeutin mit Praxis in Osnabrück mail@praxishellmann.info

 

Buch-Tipp
Bettina Hellmann Eule oder Nachtigall: Resilienz für pflegende Angehörige Tredition Verlag

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