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Naturheilkunde
Lesezeit: 10 Minuten

Schüßler-Salze Die 12 biochemischen Funktionsmittel

Die Schüßler-Salze zählen zu den bekanntesten Vertretern naturheilkundlicher Heilmethoden. Auch den meisten unserer Patienten sind sie zumindest namentlich bekannt. Weniger verbreitet, doch umso wichtiger für ein ganzheitliches Verständnis, ist ihre Entstehungsgeschichte und die daraus für die praktische Anwendung abgeleiteten Erkenntnisse. Für mich selbst stellen die 12 biochemischen Funktionsmittel einen sehr übersichtlichen und lohnenswerten Heilansatz dar. Im Folgenden gebe ich einen Überblick über diese spannende Methode.

Biochemie von Dr. Schüßler

Das Konzept der Biochemie bedeutet so viel wie „die Chemie des Lebens“, es geht also um die Lehre der chemischen Vorgänge im Organismus. Da die von Dr. Schüßler verabreichten Substanzen auf natürlich vorkommenden Mineralsalzen gründen, die die chemischen Prozesse in den Zellen steuern (Ausscheidung, Zellteilung, Stoffwechsel etc.), nannte Schüßler seine Therapie „Biochemie“ und seine Präparate „Funktionsmittel“.

Entstehungsweg der Therapie

Wilhelm Heinrich Schüßler wurde 1821 in Norddeutschland geboren. Er studierte in Berlin, Paris, Gießen und Prag Medizin und arbeitete schließlich in Oldenburg als Arzt, Chirurg und Geburtshelfer. Bereits im Studium interessierte er sich für die Homöopathie von Samuel Hahnemann (1755-1843) und setzte sie in seiner Praxis ein. Nach jahrelanger erfolgreicher Arbeit mit der Homöopathie schien er damit aber nicht mehr wirklich zufrieden zu sein. Ihn störte offenbar die Fülle der verschiedenen Mittel.

Schüßlers Ziel war es, eine Methode mit weniger Arzneien zu entwickeln. Dabei erinnerte er sich an die Arbeit von Prof. Rudolf Virchow (1821-1902) über menschliche Zellen. Dieser stellte in seinem Hauptwerk „Zelluläre Pathologie“ fest, dass alle Krankheiten und gesundheitlichen Probleme auf einer Störung in den Zellen beruhten.

Zeitgleich wurde Schüßler auf die Forschungsberichte des niederländischen Physiologen Jacob Moleschott (1822-1893) aufmerksam, der erkannt hatte, dass die Struktur und Lebensfähigkeit der Organe durch anorganische Bestandteile (z.B. Mineralsalze, anorganisch = nicht an Kohlenstoff gebunden) bestimmt werden. Angespornt durch die Arbeiten von Moleschott, der herausgefunden hatte, dass Phosphor für den Nerv wichtig ist, und den Satz „Ohne Phosphor keine Gedanken“ postulierte, kam Schüßler zur Überzeugung, dass fehlende anorganische Mineralsalze Lebensprozesse erheblich stören und damit Krankheiten und gesundheitliche Probleme verursachen. Heute wissen wir, dass Kalium phosphoricum für die Bildung von Lecithin, einer hochaktiven Substanz bei Gedächtnisstörungen und zur Bekämpfung eines erhöhten Cholesterinspiegels, unerlässlich ist.

Justus von Liebig (1803-1873) erforschte, dass Stickstoff, Phosphat und Kalium benötigt wurden, um reiche Erträge in der Landwirtschaft zu erzielen. Er gilt heute als der Erfinder des Düngemittels. Dessen Erkenntnisse regten Dr. Schüßler zu folgendem Gedanken an: „Für die Landwirtschaft haben sich anorganische Salze als nützlich erwiesen. Meine Therapie ist analog dazu. So wie kranke Pflanzen durch das Gießen mit einem entsprechenden Salz wieder gedeihen, heile ich das erkrankte menschliche Gewebe, indem ich Moleküle eines anorganischen Salzes verabreiche, das dann homogen mit dem ist, welches die Funktionsstörung verursacht hat.“

Integration von Theorie und Erkenntnis

Dr. Schüßler bestätigte die Forschungsergebnisse von Moleschott: „Der Mensch kann nur gesund bleiben, wenn er die notwendigen Salze in der notwendigen Menge und im richtigen Verhältnis hat.“ Dabei griff er auf seine Erkenntnisse zurück, die er aus pathologischen Studien gewonnen hatte. Die Asche Verstorbener beinhaltete immer 12 Bestandteile (Zellsalze): Calcium fluoratum, Calcium phoshoricum, Ferrum phosphoricum, Kalium chloratum, Kalium phosphoricum, Kalium sulfuricum, Magnesium phosphoricum, Natrium chloratum, Natrium phosphoricum, Natrium sulfuricum, Silicea, Calcium sulfuricum. Hatten die Verstorbenen zuvor jedoch an einem gesundheitlichen Problem gelitten, fehlten eines oder mehrere dieser Zellsalze in der Asche.

Tatsächlich erzielte Dr. Schüßler durch die Gabe potenzierter Mineralsalze bei entsprechenden Erkrankungen hervorragende Heilergebnisse. Er stellte fest, dass Kalk, Natrium, Kalium, Magnesium und Eisen in ihren Verbindungen mit Phosphor und Chlor Krankheiten und gesundheitliche Beschwerden heilen können.

Die Grundzüge seiner Lehre hat er in einem Heftchen niedergeschrieben, das erstmals im Jahr 1874 erschien: „Eine abgekürzte Therapie“ (vormals „Eine abgekürzte homöopathische Therapie“). Trotz anfänglicher großer Skepsis, auch bei homöopathisch tätigen Ärzten, verbreitete sich der Behandlungsansatz mit den „Biochemischen Funktionsmitteln“ sehr schnell, und Schüßlers Veröffentlichung wurde bald in alle bedeutenden Sprachen übersetzt. Bis zu seinem Tod zählt dieses Werk 25 Auflagen – ein Beleg dafür, wie groß das Interesse an gesundheitlicher Aufklärung schon damals war.

Dr. Schüßler verstarb am 30. März 1898 an den Folgen eines Schlaganfalls. Er hinterließ uns eine Heilweise, die auf die Zellfunktionen des menschlichen Organismus wirkt. Zu seinen 12 Funktionsmitteln sind im Laufe der Zeit noch 15 Ergänzungssalze hinzugekommen, die deren Wirkung unterstützen sollen.

Unterschiede zur Homöopathie

Schüßler-Salze werden zwar potenziert, im Gegensatz zur Homöopathie erfolgt dies aber durch Verreiben (statt durch Verschütteln). Die Salze bleiben im Stofflichen. Da für Schüßler die Heilung der Zellen im Vordergrund stand, wandte er sich entschieden dagegen, seine Methode als homöopathisch zu bezeichnen.

Das Grundprinzip der Homöopathie ist die Ähnlichkeitsregel „Similia similibus curentur“ – Ähnliches werde durch Ähnliches – geheilt. In der Biochemie nach Schüßler ist das Grundprinzip, ein Salz auszuwählen, dessen Verwendung sich auf die physiologische Chemie konzentriert: „Meine Heilmethode basiert auf physiologischen-chemischen Prozessen im menschlichen Organismus.“

Potenzierung

Man nimmt 9 Teile Milchzucker und 1 Teil des Minerals. Diese Mischung wird mit einem Mörser 1 Stunde lang verrieben. Danach hat man die 1. Dezimalpotenz (D1). Verreibt man nun 9 Teile Milchzucker mit 1 Teil der D1, erhält man die D2. Die meisten Schüßler-Salze sind bis zur D6 potenziert. Ausnahmen bilden Nr. 1 Calcium fluoratum, Nr. 3 Ferrum phosphoricum und Nr. 11 Silicea, diese werden bis zur 12. Dezimalpotenz (D12) verrieben.

Die Grundsätze des Dr. Schüßler

Lehrsatz 1 Alle Krankheiten entstehen durch einen Mangel an bestimmten lebensnotwendigen Mineralstoffen.

Lehrsatz 2 Durch Zuführung der geeigneten Mineralstoffe wird die Veränderung im Mineralhaushalt ausgeglichen.

Lehrsatz 3 Die Zuführung der Mineralstoffe darf nur in allergeringsten Mengen erfolgen.

Die Salze im Überblick

Nr. 1 Calcium fluoratum D12 Das Mittel für Knochen und Zahnschmelz kommt auch zum Einsatz, wenn etwas „zu locker oder zu fest“ ist.
Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 Das Kräftigungs- und Rekonvaleszenzmittel ist ebenso wichtig für Zellneubildung und die Knochen.
Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 Als Notfall- und Entzündungsmittel wird es im 1. Entzündungsstadium eingesetzt.
Nr. 4 Kalium chloratum D6 Als Entgiftungs-, Schleimhaut- und Drüsenmittel findet es im 2. Entzündungsstadium Anwendung.
Nr. 5 Kalium phosphoricum Das Salz dient als Energie- und Nervenmittel.
Nr. 6 Kalium sulfuricum D6 Dieses Mittel ist ein „Generalreiniger“ und für das 3. Entzündungsstadium gedacht.
Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 Als Schmerzmittel reguliert es Anspannung und Entspannung. Es ist bekannt als „Heiße 7“.
Nr. 8 Natrium chloratum D6 Als Mittel für den Wasserhaushalt in den Zellen wird es dort eingesetzt, wo etwas „zu feucht oder zu trocken“ ist.
Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 Dieses Salz ist als Neutralisations- und Stoffwechselmittel unter dem Motto „Alles ist fettig und sauer“ zu sehen.
Nr. 10 Natrium sulfuricum D6 Mittel für Ausscheidung und Entgiftung, das ebenfalls den Wasserhaushalt reguliert.
Nr. 11 Silicea D12 Dieses Salz steht für die Schönheit des Bindegewebes und trägt zur Auflösung von Eiter bei.
Nr. 12 Calcium sulfuricum D6 Das Mittel gilt als „Blockadebrecher“ und entfaltet eine stark ausleitende Wirkung auf Eiter. (Vorsicht: Es muss eine Möglichkeit des Abflusses gegeben sein.)

Lehrsatz 4 Die Zuführung der fehlenden Salze muss in einer solchen Verdünnung erfolgen, dass der Übertritt des Mineralsalzes unmittelbar durch die Schleimhaut der Mundhöhle, des Schlundes und der Speiseröhre direkt ins Blut erfolgen kann.

Zusammensetzung und Einnahme

Alle Hersteller von Schüßler-Salzen müssen sich an die Regeln des Homöopathischen Arzneibuches (HAB) halten. Hier ist genau festgelegt, wie die Salze oder die homöopathischen Substanzen hergestellt und welche Inhaltsstoffe dafür verwendet werden dürfen. Alle Schüßler-Salz-Tabletten, egal von welchem Anbieter, setzen sich in der Regel aus vier Bestandteilen zusammen. Es sind zum einen das jeweilige Mineralsalz (z.B. Silicea), der Grundstoff (Milchzucker als Träger) sowie Hilfsstoffe als Bindemittel und für die Tablettenpressung (Weizen- oder Kartoffelstärke bzw. Calciumbehenat oder Magnesiumstearat). Letztere fehlen bei der Darreichungsform als Pulver. Für Menschen, die unter einer Laktoseintoleranz leiden, gibt es die Salze auch als Globuli oder Tropfen, die jedoch im Gegensatz zu den Globuli Alkohol enthalten.

Bei der Einnahmehäufigkeit unterscheidet man akute und chronische Erkrankungen. Im akuten Fall nimmt man das Salz häufig ein, z.B. zu Beginn einer Erkältung alle 10-15 Minuten 1 Tablette im Mund zergehen lassen oder, wer das nicht mag, in Wasser auflösen und dann langsam trinken. Bei chronischen Erkrankungen reicht die Einnahme der Salze 2-3 Mal täglich.

Die „Heiße 7“

Dies ist ein bekannter Begriff für Menschen, die mit der Schüßler-Therapie arbeiten. Nr. 7 Magnesium phosphoricum verdient eine besondere Erwähnung. Die krampflösende und schmerzlindernde Wirkung dieses Zellsalzes setzt schneller ein, wenn man 10 Tabletten in heißes Wasser gibt. Nach dem Auflösen wird die Lösung langsam getrunken. Man verwendet die „Heiße 7“ bei Schlafstörungen, Krämpfen und Koliken sowie zur Entspannung.

Antlitzdiagnose

Dr. Schüßler war überzeugt, dass sich innere Stoffwechselstörungen äußerlich durch eine Veränderung in der Gesichtshaut zeigen. Durch die Möglichkeit der Antlitzdiagnose („Jeder Mangel eines Schüßler-Salzes schreibt sich in das Gesicht“) könne man Anzeichen von Mineralstoffmängeln im Gesicht erkennen. Dies können bestimmte Färbungen, verschiedene Arten von Glanz, Fältchen oder Strukturveränderungen der Haut sein.

Seminar-Tipp
Schüßler-Salze und Antlitzdiagnose Start Ort 16.03. Nürnberg 20.04. Koblenz 03.05. Bielefeld 04.05. Online 24.05. Mannheim 02.06. Erfurt 26.06. Online
Alle Termine und Informationen auf www.paracelsus.de

Fallstudie

Eine langjährige Patientin (73 Jahre), die aufgrund einer eigenen Ausbildung profundes Wissen und selbst bislang gute Erfahrungen mit den Schüßler-Salzen gesammelt hat, konsultiert mich nach einem Unfall, der sich während eines kurzen Campingurlaubs ereignet hat. Beim Ausrichten des Wohnwagens war sie ausgerutscht und heftig gegen den Caravan geprallt. Unter Schmerzen suchte sie ein Krankenhaus auf, wo im Röntgenbild ein glatter Bruch des Oberarmknochens direkt unterhalb des kugelförmigen Kopfes festgestellt wurde. Man riet ihr zur Operation. Nach der Heimkehr 2 Tage später erhielt sie im hiesigen Krankenhaus dieselbe Empfehlung. Ohne OP sei angesichts ihres Alters jedoch davon auszugehen, dass eine Heilung des Bruches nicht möglich, zumindest aber sehr langwierig wäre. Selbst mit Operation gebe es Risiken, und die vollständige Wiederherstellung der Armbeweglichkeit könne nicht sichergestellt werden. Die Patientin entschließt sich daraufhin gegen eine Operation und kommt zu mir in die Praxis.

Eine konventionelle Therapie naturheilkundlich zu begleiten, ist oft sehr sinnvoll. In diesem Fall ist die Patientin aufgrund ihrer Vorkenntnisse und früherer sehr positiver Erfahrungen mit der Biochemie nach Dr. Schüßler völlig überzeugt, auf die angebotene schulmedizinische Behandlung verzichten zu können.

Sie erhält die passenden Salze:
• Nr. 1 Calcium fluoratum D12
• Nr. 2 Calcium phosphoricum D6
• Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6
• Nr. 11 Silicea D12

Von diesen vier Salzen soll sie 3-4 Mal täglich je 1 Tablette einnehmen. Da es sich um einen akuten Fall handelt, ist eine häufige Gabe angezeigt. Nr. 7 Magnesium phosphoricum ist außerdem ein wichtiges Schmerzmittel, was der Patientin zusätzlich zugutekommt.

Daneben trainiert sie sehr diszipliniert und mit viel Vorsicht ihre Schulter. Zuerst sind nur kleine Bewegungen mit Unterstützung des gesunden Armes möglich, im Laufe der Zeit verbessert sich der Zustand zusehends. Entgegen der Prognose ihrer Ärzte verläuft die Heilung erstaunlich schnell. Nach knapp 4 Wochen kann die Gabe der Mittel auf 2 Mal täglich reduziert werden. Im Röntgenkontrollbild 6 Wochen später ist der Bruch kaum noch zu erkennen.

Selbststudium nur bedingt empfehlenswert

Heutzutage gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich mit Schüßler-Salzen zu beschäftigen. Viele Menschen (Patienten, aber auch Fachleute) werden jedoch oft sehr verunsichert, da für dasselbe Thema manchmal unterschiedliche Salze empfohlen werden. Hier kann ich nur raten, einen Kurs zu besuchen, in dem fundiertes Wissen umfassend vermittelt wird. Der große Vorteil ist, dass hier auch die Signaturenlehre erlernt und das Wissen sofort in der Praxis umgesetzt wird.

Fazit

Die Biochemische Heilweise des Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler ist das Ergebnis eines lebenslangen Lernens am kranken Menschen. Das Hauptbestreben Schüßlers war es, eine „Volksheilweise“ zu begründen. Sie sollte gefahrlos für den Patienten sein, von ihm auch für seine Familie angewendet werden können und außerdem erschwinglich sein. Seit nun fast 30 Jahren arbeite ich mit dieser Therapie und bin heute noch erstaunt über die schnelle Wirkung der Mittel und die daraus resultierenden Therapieerfolge.

Angelika Goreßen
Heilpraktikerin mit Schwerpunkten Schüßler-Salze, Patho- und Psychophysiognomie, Chinesische Antlitzdiagnose, Dozentin an den Paracelsus Gesundheitsakademien
Angelika.goressen@web.de

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