Degenerative Augenerkrankung – Teil 1
Grenzen der Schulmedizin und Möglichkeiten der Naturheilkunde
Als Heilpraktikerin habe ich mich auf degenerative Augenerkrankungen spezialisiert und bin zertifizierte Therapeutin für Augenakupunktur nach Prof. Boel. Neben individuellen Infusionskonzepten und Labordiagnostik beschäftige ich mich seit über 10 Jahren mit der Augenheilkunde. Dabei habe ich festgestellt, dass mit naturheilkundlichen Methoden eine effektive Unterstützung der Behandlung möglich ist. In unserer Praxis verfolgen wir bei degenerativen Augenerkrankungen ein ganzheitliches Konzept, denn die Naturheilkunde sieht den Menschen als physio-psychische Gesamtheit und therapiert nicht ausschließlich organ-systembezogen.
Einschätzung der Medizin
Degenerative Augenerkrankungen können schulmedizinisch nur eingeschränkt behandelt werden. Die altersabhängige Makuladegeneration (AMD), bei der Ablagerungen in der Netzhaut zum schleichenden Verlust der Sehkraft führen, gehört dazu. Derzeit leiden etwa 3,5 Millionen Deutsche an dieser Erkrankung, jedes Jahr kommen rund 60000 hinzu. Weltweit sind mehr als 30 Millionen Menschen betroffen.
Der modernen Augenheilkunde ist es mit hochspezialisierten Instrumenten und Testverfahren möglich, zahlreiche physiologische Abläufe nachzuvollziehen, zu beschreiben und Krankheiten besser zu verstehen. So kann bei der gefürchteten Makuladegeneration mit Hilfe der Fundusautofluoreszenz das Wachstum der defekten Zone im Auge gemessen werden. Doch die Augen sind weitaus mehr als nur eine fototechnische Apparatur, die statische oder bewegte Bilder aufzeichnen kann. Sie sind ein vorgeschobener Gehirnteil – faszinierend schön und komplex wie der Mensch selbst.
Naturheilkundliche Sicht
Innere und äußere Meridiane verknüpfen nach Ansicht der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) die Augen mit Funktionskreisen und deren Emotionen: Wut (Funktionskreis Leber), Grübeln (Milz) und Angst (Niere). Aus meiner langjährigen Erfahrung als Heilpraktikerin kann ich berichten, dass neben der Akupunktur auch andere Ansätze und Techniken aus der Naturheilkunde dazu beitragen können, das Sehvermögen zu verbessern oder den degenerativen Prozess weitgehend zum Stillstand zu bringen. Dabei geht es mir nicht darum, die schulmedizinische Augenheilkunde zu ersetzen, sondern zu ergänzen.
Durchblutungsstörungen als Ursache vieler Augenerkrankungen
Die Durchblutung spielt eine maßgebliche Rolle. Kommt es in Gefäßen zu Durchblutungsstörungen, wird die Umgebung schnell minderversorgt, wovon auch das Auge betroffen sein kann. Und mit ihm alle Strukturen, die für die Sehkraft von Bedeutung sind, z.B. die Stelle des schärfsten Sehens auf der Netzhaut, die Makula.
Das Auge hat einen intensiven Stoffwechsel und benötigt deshalb eine hohe Durchblutung. Daher hat auch unsere Ernährung großen Einfluss auf die Sehkraft. Durch Nährstoffe wird die Linse geschmeidig gehalten und die Netzhaut, die besonders stark durchblutet wird, ausreichend versorgt. Bei Durchblutungsstörungen hingegen können sich Abfallprodukte in den kleinen Gefäßen ansammeln und werden unzureichend oder gar nicht mehr abtransportiert. In Folge setzen sich Drusen in diesem feinsten Adersystem ab.
Zusammenhang zwischen Psyche und Blutversorgung
Schlechte Durchblutung kann durch Genetik, aber auch Arthrose, Rheuma, Diabetes, Arteriosklerose oder wenig Bewegung hervorgerufen werden. Mangelernährung und die Einnahme von Medikamenten können eine unzureichende Versorgung des Auges bewirken. Stress, Kummer und Sorgen sind ein großes Thema bei den Patienten, die wir in unserer Praxis begleiten. Netz- und Aderhaut sind demgegenüber sehr anfällig.
Eine Minderdurchblutung kann Folge einer psychischen Störung sein.
Die Verknüpfung zwischen Sehen und Gefühlen ist wechselseitig: Unsere Augen haben nicht nur einen sehr intensiven Stoffwechsel und hohen Energieverbrauch, auch ein maßgeblicher Teil des Gehirns ist an der Informationsverarbeitung aus dem Auge beteiligt. Unser Sehsinn ist mit den Vorgängen im Limbischen System des Gehirns und der Hirnrinde verknüpft. Er ist daher grundlegend, bewusst wie unbewusst, mit Emotionen und deren Bewertung verbunden.
Gemäß TCM manifestieren sich unterdrückte Gefühle über die energetische Verknüpfung mit ihrem Funktionskreis in bestimmten Organen wie Leber, Niere oder Milz. Dann kann es zu Blockaden im Energiefluss und zu Krankheiten kommen. Um diesen Energiestau zu lösen, verwenden wir u.a. die Akupunktur.
Die häufigsten Augenerkrankungen
Im Folgenden stelle ich eine Auswahl der häufigsten degenerativen Augenerkrankungen sowie deren schulmedizinische und naturheilkundliche Behandlungsweise vor. Konkret sind dies das Glaukom (Grüner Star), die Makuladegeneration (feuchte und trockene Form) sowie die Diabetische Retinopathie (Makulaödem).
Grüner Star (Glaukom)
Meist ist ein gestörter Abfluss des Kammerwassers Ursache für diese Erkrankung. Der erhöhte Innendruck wird an die Netzhaut weitergegeben, kann dadurch den Sehnerv zerstören und zur Erblindung führen. Häufig tritt dies bei Menschen auf, die stark unter innerer Anspannung leiden. Ein Glaukom kann auch Folge eines Morbus Bechterew sein. Beginnt man früh genug mit Gegenmaßnahmen, ist die Erhöhung des Augeninnendrucks reversibel und das Fortschreiten des Glaukoms kann verhindert werden. Die Universitätsklinik Marburg hat in Studien gezeigt, wie der Druck mit Entspannungstechniken signifikant gesenkt werden kann.
Behandlungsmöglichkeiten:
Konventionelle Therapie
Schulmedizinisch wird das Glaukom am häufigsten mit Betablockern in Form
von Augentropfen therapiert. Bei Patienten mit Asthma oder Herzproblemen kann es dadurch jedoch zur Beeinflussung der
Herz- und Lungenfunktion kommen. Weitere Möglichkeiten sind Laserbehandlung oder Operation.
Naturheilkunde
Die komplementärmedizinische Behandlung ist sehr erfolgversprechend. Die
Blutversorgung des Auges kann sich durch eine spezielle Akupunktur-Methode verbessern, was wiederum den Stoffwechsel
des Auges anregt. Als Begleittherapie empfehlen sich Verfahren zur Beeinflussung der Blutkonsistenz, um den
Stoffwechsel zu unterstützen. Bei einer Glaukom-Erkrankung spielt die Psyche des Patienten, unabhängig von der
körperlichen Situation, eine große Rolle. Nervosität reicht aus, um das Messergebnis negativ zu beeinflussen. All dies
wird bei einer naturheilkundlichen Therapie berücksichtigt.
Makuladegeneration (trocken)
Ursprünglich trat diese Erkrankung überwiegend im Alter auf. Die Praxis zeigt jedoch ein anderes Bild, denn immer mehr jüngere Menschen sind betroffen. Hier handelt es sich um eine Störung der zentralen Netzhaut. Zwar wird die Netzhautperipherie nicht beschädigt und bleibt erhalten, dennoch verliert der Patient seine zentrale Sehkraft. Lesen und Erkennen von Details werden stark beeinträchtigt.
Konventionelle Therapie
Schulmedizinisch gibt es keinerlei Behandlungsmöglichkeiten. Die
Patienten werden mit der Diagnose weitgehend allein gelassen. Sie haben das Gefühl, nichts tun zu können. Stress,
Sorge und Ängste wirken sich zusätzlich negativ auf die Augen aus.
Naturheilkunde
Verschiedenste Therapien, z.B. die Augenakupunktur, Anpassung der Ernährung,
individuell zusammengestellte Infusionen und Physiotherapie, zeigen immer wieder, dass es gelingen kann, das
Fortschreiten der Krankheit zu stoppen und die Sehkraft zu verbessern. Zentraler Ausgangspunkt für die Behandlung ist
die Verbesserung der Blutkonsistenz. Nährstoffe müssen besser zu den Organen hin- und Stoffwechselendprodukte
abtransportiert werden. Sobald die Diagnose Makuladegeneration gestellt ist, sollte so schnell wie möglich mit einer
naturheilkundlichen Therapie begonnen werden.
Makuladegeneration (feucht)
Die feuchte Form ist die weitaus aggressivere, die sich aus einer trockenen heraus entwickeln kann. Bei diesem Krankheitsbild entstehen neue Blutgefäße auf der Aderhaut, jedoch sind sie so fein und porös, dass sie aufplatzen. Es kommt zu Einblutungen in die Netzhaut. Auf diese Weise entstehen Schwellungen und Sehzellen werden in Mitleidenschaft gezogen. Als Folge kommt es zu massiven Zellschädigungen.
Konventionelle Therapie
In der Schulmedizin wird mit VEGF-Hemmern behandelt, die die
Gefäßwucherungen an der Makula und die Blutungen beenden sollen. Die Stoffe werden direkt ins Auge injiziert. Dadurch
kann – je nach Ausmaß der Schädigung – die Sehkraft kurz- bis mittelfristig verbessert werden, und es werden teilweise
gute Ergebnisse erzielt. Dies gelingt allerdings nicht bei allen Patienten. Wissenschaftliche Studien beschäftigen
sich damit, wie viel, wie oft und in welchen zeitlichen Abständen je nach Vorschädigung die Mittel angewendet werden
müssen. Indes führt die Behandlung zu keiner Verbesserung der zugrunde liegenden Ursache, denn sie verändert oder
verbessert nicht die schlechte Blutkonsistenz.
Naturheilkunde
Der gefürchtete Übergang in die feuchte Makuladegeneration mit plötzlichem, meist
irreversiblem Sehverlust (zentrale Blindheit) kann, begleitend zur Schulmedizin, durch die Intergierte
Augenakupunktur-Therapie häufig verbessert werden. Das Ziel ist, die Blutungen zu stoppen. Dadurch können sich die
Sehzellen regenerieren, häufig stellt sich wieder eine bessere Sicht ein.
Diabetische Retinopathie (Makulaödem)
Diese Augenerkrankung wird häufig durch Diabetes hervorgerufen. Hierbei entstehen Veränderungen an den Blutgefäßen im ganzen Körper, was auch die Augen einschließt. Folge ist eine Diabetische Retinopathie, eine Durchblutungsstörung der Netzhaut. Die Mangelversorgung führt dazu, dass sie für das Blut und deren Bestandteile durchlässig wird. Es resultieren Einblutungen, die das Sehen massiv beeinträchtigen und im Extremfall eine Erblindung auslösen.
Konventionelle Therapie
Die Schulmedizin kann keine vollständige Heilung erzielen. In manchen
Fällen ist es möglich, einen Stillstand der Erkrankung zu erreichen. Um die Behandlung zu unterstützen und dem
Fortschreiten der Retinopathie vorzubeugen, sollten Diabetiker mit Übergewicht abnehmen, sich ausreichend bewegen,
Diät halten, auf Nikotin und Alkohol verzichten.
Naturheilkunde
Mit dem ganzheitlichen Ansatz ist eine wirkungsvolle Begleitung möglich. Je
früher mit der Therapie begonnen wird, desto besser sind die Heilungschancen. Häufig gehen die Blutungen der Netzhaut
zurück, wenn sich die Erkrankung im Anfangsstadium befindet.
Weitere Augenerkrankungen, z.B. Netzhautablösung, Optikusatrophie und Retinitis pigmentosa, werden von uns ebenfalls über einen ganzheitlichen Ansatz therapiert, werden hier jedoch aus Platzgründen nicht weiter besprochen.
Integrierte Augenakupunktur nach Noll
Der dänische Augenakupunkteur John Boel und sein Kollege Freddy Dahlgren entwickelten Ende der 1990er-Jahre eine Akupunktur speziell für die Augen. Bestimmte Punkte an Kopf, Händen, Füßen und Knien werden gereizt, um die Entgiftung anzuregen, den Energiehaushalt auszugleichen und zu erhöhen. Bei vielen Patienten kann mit dieser Methode eine deutliche Sehverbesserung erzielt werden.
Meiner Meinung nach reicht die Augenakupunktur allein nicht aus, um dauerhaft zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen. Daher habe ich in den vergangenen Jahren die Integrierte Augenakupunktur-Therapie nach Noll entwickelt, die neben der Augenakupunktur nach Boel auch Physio- und Infusionstherapie beinhaltet. Vorab durchgeführte Laboruntersuchungen ermöglichen es, dass notwendige Infusionen individuell auf den Patienten angepasst werden können. Am Anfang jedoch steht eine ausführliche Anamnese. Dadurch können wir auf Vorerkrankungen, Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten, Probleme am Bewegungsapparat etc. eingehen.
Laborwerte als Grundlage
Mit Hilfe von Laborwerten kann der Einfluss bestehender Vorerkrankungen, die häufig mit der Einnahme von Medikamenten verbunden sind, eingeschätzt werden. Dadurch hat der Körper einen höheren Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen. Bei einem Mangel läuft unser Körper auf Sparflamme. Deshalb ist es wichtig, sich vorab bestimmte Laborparameter anzuschauen. So kann herausgefunden werden, in welchen Bereichen der Körper unterstützt werden muss. Hat der Patient z.B. einen Mangel an B-Vitaminen, können sich schädliche Eiweiße ansammeln, die das Gefäßsystem sowie in Folge die Sehkraft beeinträchtigen. Diese Eiweiße können durch Medikamente oder Fehlernährung (u.a. zu viel tierisches Eiweiß) entstehen. Mit Hilfe von B-Vitaminen können die unerwünschten Eiweiße unschädlich gemacht werden.
Ich empfehle grundsätzlich eine Überprüfung des Mikronährstoffstatus, die Kontrolle von Leber- und Nierenwerten sowie eine Einschätzung des Säure-Basen-Haushalts. Die Laboruntersuchungen helfen, so viel wie möglich über den aktuellen Gesundheitszustand zu erfahren.
Bedeutung von Leber und Säure-Basen-Haushalt
Unsere Leber sorgt für Umwandlung und Entgiftung schädlicher Substanzen sowie den Abtransport von Abfallprodukten.
Sie ist jedoch häufig v.a. durch
Medikamente, Stress oder Virusinfektionen belastet und kommt ihren Aufgaben nur
bedingt nach. Das System „verstopft“. Leber und Auge stehen in enger Verbindung, auch im System der TCM. Bei
Augenerkrankungen wird sie jedoch in den wenigsten Fällen mit naturheilkundlichen Mitteln unterstützt.
Der Säure-Basen-Status (pH-Wert im Tagesverlauf) zeigt uns eine mögliche Übersäuerung und Verschlackung des Körpers an. Stoffwechselvorgänge können nur optimal ablaufen, wenn eine flexible Balance herrscht. Muskelschmerzen und eine allgemeine Steifigkeit gründen häufig auf einer Übersäuerung der Gewebe und deuten auf tieferliegende Probleme hin. Die Beschwerden im Bewegungsapparat können nicht zuletzt zu Fehlhaltungen führen – somit zu Durchblutungsstörungen mit all ihren Folgen.
Physiotherapie
Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung in der Behandlung von Augenerkrankungen erkannten wir in der Anwendung von Physiotherapie einen großen Mehrwert. Viele Augenpatienten leiden an Verspannungen im Bereich der Hals- und Brustwirbelsäule. Diese führen zu Durchblutungsengpässen, die bei Augenerkrankungen immer mitberücksichtigt werden sollten. Durch spezielle manuelle Techniken können wir Patienten mit Makuladegeneration oder Glaukom noch besser unterstützen.
Fazit
Degenerative Augenerkrankungen können schulmedizinisch und mit den Mitteln der Naturheilkunde behandelt werden. Beide Systeme erzielen gute Ergebnisse. Dabei sollte die ganzheitliche Herangehensweise nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung der Schulmedizin verstanden werden. So unterstützen wir in unserer Praxis die Balance von Körper und Geist, um die Sehkraft unserer Patienten zu bewahren und zu verbessern.
In Teil 2 dieses Artikels betrachten wir die hier vorgestellten vier Behandlungssäulen genauer und beschreiben unseren Therapieansatz anhand von einigen Fallbeispielen.
Michaela
Noll
Heilpraktikerin in eigener Praxis mit Schwerpunkt ganzheitliche Behandlung degenerativer
Augenerkrankungen, Begründerin der Integrierten Augenakupunktur nach Noll
mail@akupunktur-noll.de
Foto: © vectorfusionart / adobe.stock.com
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