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Naturheilkunde
Lesezeit: 7 Minuten

Schmerztherapie mit Boswellia sp.


Ein Zufallsfund macht Hoffnung

Chronische Entzündungs- und Schmerzerkrankungen sind immer mehr auf dem Vormarsch. Der Absatzmarkt schmerzlindernder Arzneimittel befindet sich seit Jahren im Aufwärtstrend und spiegelt die hohe Relevanz für diejenigen, die unter Schmerzen und Entzündungen leiden. Die teilweise starken Nebenwirkungen bei der Langzeittherapie mit Schmerz- und Entzündungshemmern veranlasst die Wissenschaft, nach anderen Optionen zu suchen. Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass das Wirkschema von Boswelliasäuren in Zukunft eine Alternative für die langfristige Schmerztherapie bieten könnte. Wir können heute Schritt für Schritt die molekulare Ursachen-Wirkungs-Kette verfolgen, die erklärt, wie die Entzündungsreaktion im menschlichen Organismus abläuft. Dieses Wissen wird weiter genutzt, um Wege und Mittel zu finden, die in das Entzündungsgeschehen eingreifen können.

Wirkweise herkömmlicher Schmerzmittel

Bereits in der Antike wurde Schmerz als einer von fünf Kardinalsymptomen einer Entzündung erkannt. Wie Schmerzen gehören Entzündungen zu den lebenswichtigen Reaktionen des Körpers auf schädliche Reize, dienen der Abwehr von Krankheitserregern und der Heilung von Wunden. Wenn sie chronisch fortbestehen, entfalten sie jedoch zerstörerische Kraft. Im Entzündungsgeschehen spielen v.a. Prostaglandine, Thromboxane und Leukotriene eine wichtige Rolle. Diese körpereigenen Gewebshormone vermitteln die Entzündung und halten sie aufrecht. Diese Kaskade muss bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen unterbrochen werden. Hier greifen die bekannten Schmerzmittel ein. Die Produktion der Prostaglandine und Thromboxane wird durch das Enzym Cyclooxygenase (COX) katalysiert. Fast alle bekannten nicht-steroidalen und nichtnarkotischen Schmerzmittel wirken über die Hemmung der COX, darunter NSAR (Nichtsteroidale Antirheumatika), z.B. Ibuprofen und Acetylsalicylsäure (ASS). Ibuprofen hat durch die ähnlichen Ansatzpunkte im Entzündungsgeschehen ein der ASS sehr ähnliches Wirkungsprofil, allerdings leider auch ein sehr ähnliches Nebenwirkungsprofil.

Suche nach Alternativen

Da gerade die medikamentöse Schmerzbehandlung durch NSAR und Opioide den wichtigsten Baustein in der Schmerztherapie darstellt, kommt es bei der Einstellung der Dosierung auf das richtige Gleichgewicht zwischen Wirksamkeit und dem Auftreten von Nebenwirkungen an. Dabei bedarf es sowohl vom Therapeuten als auch vom Patienten Zeit und Geduld. Die Suche nach Alternativen ist verständlicherweise auf beiden Seiten hochmotiviert. Um für den Patienten die Nebenwirkungen zu verringern, werden in der Komplementärmedizin schon lange Phytotherapeutika wie Curcumin und Weihrauch eingesetzt, die nach bisheriger Studienlage die immunvermittelten Entzündungsreaktionen positiv beeinflussen. In Folge kann die Gabe von Analgetika verringert oder sogar ausgeschlichen werden, wenn es die Konstitution des Patienten zulässt. Auch die (Arzneimittel-) Forschung zeigt seit mehreren Jahren (wieder) Interesse an derartigen „Vorlagen“ der Natur und ihren natürlichen Wirkstoffen.

Weihrauchharz

Die Suche nach neuen Wirkstoffen in der Natur war und ist bis heute kompliziert und langwierig, sie kann aber auch sehr lohnend sein. Bereits 1991 publizierten Ammon und Mitarbeiter erste Hinweise auf entzündungshemmende Effekte von Weihrauchharz. Als wirkaktiv stellte sich eine Gruppe von Inhaltsstoffen heraus, die zu den pentazyklischen Triterpenen gehören: Boswelliasäuren. Obwohl es mindestens 12 verschiedene, natürlich vorkommende Boswelliasäuren gibt, die ähnliche chemische Grundstrukturen aufweisen, zeigen nur vier eine eindeutig entzündungshemmende und immunmodulierende Wirkung:

  • Acetyl-11-keto-β-Boswelliasäure (AKBA)
  • 11-keto-β-Boswelliasäure (KBA)
  • Acetyl-β-Boswelliasäure (AcBA)
  • β-Boswelliasäure (β-BA)

Neueste Erkenntnisse

Die genaue Struktur und der Wirkmechanismus der vier wirkaktiven Boswelliasäuren konnten entschlüsselt werden. Es ist schon länger bekannt, dass diese regulatorisch auf die Entzündungsreaktionen im Körper wirken, indem sie die Gruppe der Leukotriene hemmen. Schwellungen, Rötungen und Schmerzen lassen dadurch nach. Bis vor Kurzem ging man noch davon aus, dass die Leukotrien-Synthese von den vier Boswelliasäuren über eine spezifische, reversible Blockierung des aktiven Zentrums des Enzyms 5-Lipoxygenase reguliert wird. Dieses ist für die Synthese der entzündungsfördernden Leukotriene verantwortlich. Einem Forscherteam aus Deutschland und den USA ist kürzlich ein Durchbruch gelungen. Sie konnten weitere Hintergründe der entzündungshemmenden Wirkungsweise von Weihrauchharz aufzeigen. Die Ergebnisse veröffentlichte das Team im Fachmagazin „Nature Chemical Biology“ (Gilbert et al., 2020).

Veränderung der Enzymspezifität durch Boswelliasäuren

Die Forscher konnten das zentrale Entzündungsenzym 5-Lipoxygenase zum ersten Mal in dessen Molekülstruktur mit gebundenen Hemmstoffen abbilden. Hier zeigte sich die geradezu einmalige Wirkungsweise der Boswelliasäuren:

Während andere Naturstoffe direkt im aktiven Zentrum des Enzyms andocken und so seine Funktion hemmen, bindet die Boswelliasäure an einer anderen Stelle des Enzyms, weiter entfernt vom Zentrum, was zu einer allosterischen Modulation führt. Durch die strukturellen Veränderungen wird die Enzymaktivität eingeschränkt, der Einfluss der Boswelliasäure geht aber weit über eine Hemmung des Enzyms hinaus. Es kommt zu einem Domino-Effekt, wodurch zusätzlich die Spezifität des Enzyms verändert wird. Statt die Synthese entzündungsfördernder Leukotriene zu katalysieren, produziert die 5-Lipoxygenase unter Einfluss von Boswelliasäure entzündungsauflösende Substanzen. Ein Zufallsfund, der ganz neue Möglichkeiten im Kampf gegen (chronische) Entzündungen offenbaren kann.

Einsatz von Weihrauchharz in der Komplementärmedizin

Auf Grundlage dieser Forschungsergebnisse werden dem Weihrauchharz eine ganze Reihe von Wirkeffekten zugeschrieben: antioxidativ, entzündungshemmend, immunmodulierend, kardioprotektiv, thrombozytenaggregationshemmend sowie eine antibakterielle, antimykotische und antivirale Aktivität. Die Verwendung von Weihrauch im therapeutischen Sinn geht auf die ayurvedische Heilkunde zurück, wo es seit Jahrtausenden gegen unterschiedlichste Krankheiten eingesetzt wird. Im Hinblick auf die weitere Nutzung von Weihrauchharz in der komplementären Therapie beschäftigte sich die Forschung in den letzten Jahren gezielt mit Erkrankungen, bei denen v.a. leukotrienvermittelte Entzündungsreaktionen an der Pathogenese beteiligt sind, z.B. chronische Polyarthritis, Asthma bronchiale oder chronisch-entzündliche Darmerkrankungen.

Studienergebnisse

Im Rahmen der klinischen Studien konnte eine Wirksamkeit von oral verabreichten Boswellia-Formulierungen bei chronischen Entzündungen erbracht werden:

  • Bei Patienten mit Osteoarthritis konnte die Schmerzempfindung reduziert und die Physis verbessert werden.
  • Bei Asthma-Patienten konnten eine Verringerung der Symptome, eine Verbesserung der Lungenfunktion sowie eine Verminderung entzündlicher Laborparameter beobachtet werden.
  • Patienten mit Typ-2-Diabetes zeigten verbesserte Laborparameter im Zucker- und Fettstoffwechsel.
  • Bei Morbus Crohn konnte eine per Fragebogen ermittelte Verbesserung der Symptome erreicht werden, die der Wirkung des pharmazeutischen Standardprodukts entsprach.
  • In einer Studie mit MS-Patienten (Multiple Sklerose) wurde ein verringertes Auftreten von Schadensereignissen im Gehirn beobachtet.
  • Darüber hinaus weisen Ergebnisse aus der Grundlagenforschung auf eine mögliche Wirksamkeit von Boswelliasäuren bei Arteriosklerose, Nierenfibrose sowie bei neurologisch-entzündlichen Erkrankungen (z.B. Demenz/ Alzheimer) hin. Diskutiert wird der Einsatz von Weihrauchharz bei Lymphödem, Fibromyalgie und Mukoviszidose. Damit liegen die Einsatzgebiete für Weihrauchharz nahe: (Chronische) Entzündungskrankheiten.

Aus der Praxis

Generell sollte Weihrauchharz komplementär zur schulmedizinischen Basistherapie angewendet werden. Erst nach deutlicher Besserung der Symptomatik und Rücksprache mit dem behandelnden Therapeuten kann der Patient beginnen, Schmerzmittel oder Cortison sukzessive zu reduzieren. Oftmals wird eine niedrige Erhaltungsdosis dieser Arzneimittel erreicht oder diese können ganz ausgeschlichen werden. Die Therapie mit Weihrauchharz sollte immer als Langzeitanwendung verstanden werden.

Neben- und wechselwirkungsfrei

Weihrauchharz wird üblicherweise in Dosierungen von bis zu 1200 mg pro Tag eingenommen. Höhere Dosierungen sind in der Praxis gängig. In mehreren Studien wurde die Anwendungssicherheit des Harzes untersucht, keine zeigte schädliche Effekte. Auch zahlreiche Rückmeldungen von Patienten und Erfahrungsberichte von Therapeuten zeigen:

  • Neben- und Wechselwirkungen auch mit Homöopathika oder orthomolekularen Arznei- und Ergänzungsmitteln sind nicht bekannt.
  • Es sind keine Kontraindikationen bekannt.
  • Ebenso sind keine Gewöhnungseffekte bei der Langzeitanwendung beschrieben.

Therapeutische Wirksamkeit

Um eine Aussage über die Effektivität eines Weihrauchharzes treffen zu können, ist es wichtig, den genauen Gehalt der vier wirkaktiven Boswelliasäuren zu kennen. Diese können mit einem aufwändigen analytischen Verfahren als Leitsubstanzen identifiziert und quantifiziert werden. Die HPLC-Analyse liefert einen charakteristischen Fingerabdruck, der Hinweise auf die therapeutische Wirksamkeit eines Harzes zulässt. Denn die Zusammensetzung des Weihrauchharzes ist artspezifisch, wobei Boswellia serrata und Boswellia carterii die bekanntesten Arten sind, die für therapeutische Zwecke eingesetzt werden. Beide weisen höhere Konzentrationen der vier wirkaktiven Boswelliasäuren auf als andere Weihrauch-Arten.

Fazit

Was in der Erfahrungsmedizin schon lange seinen bewährten Platz in der Therapie von Schmerzen und Entzündungen einnimmt, scheint durch neueste Forschungsarbeiten bestätigt: Weihrauchharz mit seinen Boswelliasäuren könnte eine echte Alternative zu klassischen Schmerz- und Entzündungshemmern werden. Die aktuellen Studienergebnisse könnten als Grundlage für weitere Studien dienen, um den Einsatz von Weihrauchharz bei verschiedenen Krankheitsmodellen zu untersuchen.

Hat sich ein Naturstoff – in diesem Fall Weihrauchharz – als vielversprechender Kandidat für ein neues Medikament erwiesen, müssen arzneimittelrechtliche und produktionstechnische Hürden genommen werden, bevor es in großen Mengen auf den Markt gebracht werden kann. Es bleibt abzuwarten, inwieweit Weihrauchharz seinen Weg in Richtung Arzneimittel gehen wird.

Literatur kann bei den Autoren oder über die Redaktion angefragt werden

PD Dr. Michael Spörner
Experte für Biochemie und Biophysik, Privatdozent für Biologie und vorklinische Medizin (Universität Regensburg), Leiter der medizinisch-wissenschaftlichen Fachberatung von UNIQSANA
michael1.spoerner@ur.de

Lena Voelz
Humanbiologin und Heilpraktikerin in eigener Praxis mit Schwerpunkt Stoffwechselerkrankungen, Mitarbeit in der medizinisch-wissenschaftlichen Fachberatung von UNIQSANA (Bereich Nahrungsergänzung)

Foto: © sebra / adobe.stock.com

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