Schmerztherapie mit Boswellia sp.
Ein
Zufallsfund macht Hoffnung
Chronische Entzündungs- und Schmerzerkrankungen sind immer mehr auf dem Vormarsch. Der Absatzmarkt schmerzlindernder Arzneimittel befindet sich seit Jahren im Aufwärtstrend und spiegelt die hohe Relevanz für diejenigen, die unter Schmerzen und Entzündungen leiden. Die teilweise starken Nebenwirkungen bei der Langzeittherapie mit Schmerz- und Entzündungshemmern veranlasst die Wissenschaft, nach anderen Optionen zu suchen. Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass das Wirkschema von Boswelliasäuren in Zukunft eine Alternative für die langfristige Schmerztherapie bieten könnte. Wir können heute Schritt für Schritt die molekulare Ursachen-Wirkungs-Kette verfolgen, die erklärt, wie die Entzündungsreaktion im menschlichen Organismus abläuft. Dieses Wissen wird weiter genutzt, um Wege und Mittel zu finden, die in das Entzündungsgeschehen eingreifen können.
Wirkweise herkömmlicher Schmerzmittel
Bereits in der Antike wurde Schmerz als einer von fünf Kardinalsymptomen einer Entzündung erkannt. Wie Schmerzen gehören Entzündungen zu den lebenswichtigen Reaktionen des Körpers auf schädliche Reize, dienen der Abwehr von Krankheitserregern und der Heilung von Wunden. Wenn sie chronisch fortbestehen, entfalten sie jedoch zerstörerische Kraft. Im Entzündungsgeschehen spielen v.a. Prostaglandine, Thromboxane und Leukotriene eine wichtige Rolle. Diese körpereigenen Gewebshormone vermitteln die Entzündung und halten sie aufrecht. Diese Kaskade muss bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen unterbrochen werden. Hier greifen die bekannten Schmerzmittel ein. Die Produktion der Prostaglandine und Thromboxane wird durch das Enzym Cyclooxygenase (COX) katalysiert. Fast alle bekannten nicht-steroidalen und nichtnarkotischen Schmerzmittel wirken über die Hemmung der COX, darunter NSAR (Nichtsteroidale Antirheumatika), z.B. Ibuprofen und Acetylsalicylsäure (ASS). Ibuprofen hat durch die ähnlichen Ansatzpunkte im Entzündungsgeschehen ein der ASS sehr ähnliches Wirkungsprofil, allerdings leider auch ein sehr ähnliches Nebenwirkungsprofil.
Suche nach Alternativen
Da gerade die medikamentöse Schmerzbehandlung durch NSAR und Opioide den wichtigsten Baustein in der Schmerztherapie darstellt, kommt es bei der Einstellung der Dosierung auf das richtige Gleichgewicht zwischen Wirksamkeit und dem Auftreten von Nebenwirkungen an. Dabei bedarf es sowohl vom Therapeuten als auch vom Patienten Zeit und Geduld. Die Suche nach Alternativen ist verständlicherweise auf beiden Seiten hochmotiviert. Um für den Patienten die Nebenwirkungen zu verringern, werden in der Komplementärmedizin schon lange Phytotherapeutika wie Curcumin und Weihrauch eingesetzt, die nach bisheriger Studienlage die immunvermittelten Entzündungsreaktionen positiv beeinflussen. In Folge kann die Gabe von Analgetika verringert oder sogar ausgeschlichen werden, wenn es die Konstitution des Patienten zulässt. Auch die (Arzneimittel-) Forschung zeigt seit mehreren Jahren (wieder) Interesse an derartigen „Vorlagen“ der Natur und ihren natürlichen Wirkstoffen.
Weihrauchharz
Die Suche nach neuen Wirkstoffen in der Natur war und ist bis heute kompliziert und langwierig, sie kann aber auch sehr lohnend sein. Bereits 1991 publizierten Ammon und Mitarbeiter erste Hinweise auf entzündungshemmende Effekte von Weihrauchharz. Als wirkaktiv stellte sich eine Gruppe von Inhaltsstoffen heraus, die zu den pentazyklischen Triterpenen gehören: Boswelliasäuren. Obwohl es mindestens 12 verschiedene, natürlich vorkommende Boswelliasäuren gibt, die ähnliche chemische Grundstrukturen aufweisen, zeigen nur vier eine eindeutig entzündungshemmende und immunmodulierende Wirkung:
- Acetyl-11-keto-β-Boswelliasäure (AKBA)
- 11-keto-β-Boswelliasäure (KBA)
- Acetyl-β-Boswelliasäure (AcBA)
- β-Boswelliasäure (β-BA)
Neueste Erkenntnisse
Die genaue Struktur und der Wirkmechanismus der vier wirkaktiven Boswelliasäuren konnten entschlüsselt werden. Es ist schon länger bekannt, dass diese regulatorisch auf die Entzündungsreaktionen im Körper wirken, indem sie die Gruppe der Leukotriene hemmen. Schwellungen, Rötungen und Schmerzen lassen dadurch nach. Bis vor Kurzem ging man noch davon aus, dass die Leukotrien-Synthese von den vier Boswelliasäuren über eine spezifische, reversible Blockierung des aktiven Zentrums des Enzyms 5-Lipoxygenase reguliert wird. Dieses ist für die Synthese der entzündungsfördernden Leukotriene verantwortlich. Einem Forscherteam aus Deutschland und den USA ist kürzlich ein Durchbruch gelungen. Sie konnten weitere Hintergründe der entzündungshemmenden Wirkungsweise von Weihrauchharz aufzeigen. Die Ergebnisse veröffentlichte das Team im Fachmagazin „Nature Chemical Biology“ (Gilbert et al., 2020).
Veränderung der Enzymspezifität durch Boswelliasäuren
Die Forscher konnten das zentrale Entzündungsenzym 5-Lipoxygenase zum ersten Mal in dessen Molekülstruktur mit gebundenen Hemmstoffen abbilden. Hier zeigte sich die geradezu einmalige Wirkungsweise der Boswelliasäuren:
Während andere Naturstoffe direkt im aktiven Zentrum des Enzyms andocken und so seine Funktion hemmen, bindet die Boswelliasäure an einer anderen Stelle des Enzyms, weiter entfernt vom Zentrum, was zu einer allosterischen Modulation führt. Durch die strukturellen Veränderungen wird die Enzymaktivität eingeschränkt, der Einfluss der Boswelliasäure geht aber weit über eine Hemmung des Enzyms hinaus. Es kommt zu einem Domino-Effekt, wodurch zusätzlich die Spezifität des Enzyms verändert wird. Statt die Synthese entzündungsfördernder Leukotriene zu katalysieren, produziert die 5-Lipoxygenase unter Einfluss von Boswelliasäure entzündungsauflösende Substanzen. Ein Zufallsfund, der ganz neue Möglichkeiten im Kampf gegen (chronische) Entzündungen offenbaren kann.
Einsatz von Weihrauchharz in der Komplementärmedizin
Auf Grundlage dieser Forschungsergebnisse werden dem Weihrauchharz eine ganze Reihe von Wirkeffekten zugeschrieben: antioxidativ, entzündungshemmend, immunmodulierend, kardioprotektiv, thrombozytenaggregationshemmend sowie eine antibakterielle, antimykotische und antivirale Aktivität. Die Verwendung von Weihrauch im therapeutischen Sinn geht auf die ayurvedische Heilkunde zurück, wo es seit Jahrtausenden gegen unterschiedlichste Krankheiten eingesetzt wird. Im Hinblick auf die weitere Nutzung von Weihrauchharz in der komplementären Therapie beschäftigte sich die Forschung in den letzten Jahren gezielt mit Erkrankungen, bei denen v.a. leukotrienvermittelte Entzündungsreaktionen an der Pathogenese beteiligt sind, z.B. chronische Polyarthritis, Asthma bronchiale oder chronisch-entzündliche Darmerkrankungen.
Studienergebnisse
Im Rahmen der klinischen Studien konnte eine Wirksamkeit von oral verabreichten Boswellia-Formulierungen bei chronischen Entzündungen erbracht werden:
- Bei Patienten mit Osteoarthritis konnte die Schmerzempfindung reduziert und die Physis verbessert werden.
- Bei Asthma-Patienten konnten eine Verringerung der Symptome, eine Verbesserung der Lungenfunktion sowie eine Verminderung entzündlicher Laborparameter beobachtet werden.
- Patienten mit Typ-2-Diabetes zeigten verbesserte Laborparameter im Zucker- und Fettstoffwechsel.
- Bei Morbus Crohn konnte eine per Fragebogen ermittelte Verbesserung der Symptome erreicht werden, die der Wirkung des pharmazeutischen Standardprodukts entsprach.
- In einer Studie mit MS-Patienten (Multiple Sklerose) wurde ein verringertes Auftreten von Schadensereignissen im Gehirn beobachtet.
- Darüber hinaus weisen Ergebnisse aus der Grundlagenforschung auf eine mögliche Wirksamkeit von Boswelliasäuren bei Arteriosklerose, Nierenfibrose sowie bei neurologisch-entzündlichen Erkrankungen (z.B. Demenz/ Alzheimer) hin. Diskutiert wird der Einsatz von Weihrauchharz bei Lymphödem, Fibromyalgie und Mukoviszidose. Damit liegen die Einsatzgebiete für Weihrauchharz nahe: (Chronische) Entzündungskrankheiten.
Aus der Praxis
Generell sollte Weihrauchharz komplementär zur schulmedizinischen Basistherapie angewendet werden. Erst nach deutlicher Besserung der Symptomatik und Rücksprache mit dem behandelnden Therapeuten kann der Patient beginnen, Schmerzmittel oder Cortison sukzessive zu reduzieren. Oftmals wird eine niedrige Erhaltungsdosis dieser Arzneimittel erreicht oder diese können ganz ausgeschlichen werden. Die Therapie mit Weihrauchharz sollte immer als Langzeitanwendung verstanden werden.
Neben- und wechselwirkungsfrei
Weihrauchharz wird üblicherweise in Dosierungen von bis zu 1200 mg pro Tag eingenommen. Höhere Dosierungen sind in der Praxis gängig. In mehreren Studien wurde die Anwendungssicherheit des Harzes untersucht, keine zeigte schädliche Effekte. Auch zahlreiche Rückmeldungen von Patienten und Erfahrungsberichte von Therapeuten zeigen:
- Neben- und Wechselwirkungen auch mit Homöopathika oder orthomolekularen Arznei- und Ergänzungsmitteln sind nicht bekannt.
- Es sind keine Kontraindikationen bekannt.
- Ebenso sind keine Gewöhnungseffekte bei der Langzeitanwendung beschrieben.
Therapeutische Wirksamkeit
Um eine Aussage über die Effektivität eines Weihrauchharzes treffen zu können, ist es wichtig, den genauen Gehalt der vier wirkaktiven Boswelliasäuren zu kennen. Diese können mit einem aufwändigen analytischen Verfahren als Leitsubstanzen identifiziert und quantifiziert werden. Die HPLC-Analyse liefert einen charakteristischen Fingerabdruck, der Hinweise auf die therapeutische Wirksamkeit eines Harzes zulässt. Denn die Zusammensetzung des Weihrauchharzes ist artspezifisch, wobei Boswellia serrata und Boswellia carterii die bekanntesten Arten sind, die für therapeutische Zwecke eingesetzt werden. Beide weisen höhere Konzentrationen der vier wirkaktiven Boswelliasäuren auf als andere Weihrauch-Arten.
Fazit
Was in der Erfahrungsmedizin schon lange seinen bewährten Platz in der Therapie von Schmerzen und Entzündungen einnimmt, scheint durch neueste Forschungsarbeiten bestätigt: Weihrauchharz mit seinen Boswelliasäuren könnte eine echte Alternative zu klassischen Schmerz- und Entzündungshemmern werden. Die aktuellen Studienergebnisse könnten als Grundlage für weitere Studien dienen, um den Einsatz von Weihrauchharz bei verschiedenen Krankheitsmodellen zu untersuchen.
Hat sich ein Naturstoff – in diesem Fall Weihrauchharz – als vielversprechender Kandidat für ein neues Medikament erwiesen, müssen arzneimittelrechtliche und produktionstechnische Hürden genommen werden, bevor es in großen Mengen auf den Markt gebracht werden kann. Es bleibt abzuwarten, inwieweit Weihrauchharz seinen Weg in Richtung Arzneimittel gehen wird.
Literatur kann bei den Autoren oder über die Redaktion angefragt werden
PD Dr. Michael
Spörner
Experte für Biochemie und Biophysik, Privatdozent für Biologie und vorklinische Medizin
(Universität Regensburg), Leiter der medizinisch-wissenschaftlichen Fachberatung von UNIQSANA
michael1.spoerner@ur.de
Lena
Voelz
Humanbiologin und Heilpraktikerin in eigener Praxis mit Schwerpunkt Stoffwechselerkrankungen,
Mitarbeit in der medizinisch-wissenschaftlichen Fachberatung von UNIQSANA (Bereich Nahrungsergänzung)
Foto: © sebra / adobe.stock.com
Weitere Artikel aus dieser Ausgabe
- 1Editorial
Die Nieren sind wichtige Organe, die täglich viel Blut filtern. Doch was passiert, wenn sie überlastet werden? Erfahren Sie, wie Naturheilkunde zur Nierenpflege beitragen kann.
Naturheilkunde - 2DETOX – Modetrend oder Notwendigkeit?
Die Detoxifikation oder Entgiftung wird in der Werbung häufig als unbedenklich dargestellt. Doch medizinische Vorbedingungen müssen beachtet werden, um Risiken zu vermeiden.
Naturheilkunde - 3Vegane Ernährung
Vegane Ernährung bietet eine gesunde Alternative für moderne Lebensweisen und kann Stoffwechselkrankheiten lindern sowie das Wohlbefinden steigern. Wichtig hierbei ist eine sorgfältige Planung zur Sicherstellung aller notwendigen Nährstoffe.
Naturheilkunde - 4Degenerative Augenerkrankung – Teil 1
Der Artikel beleuchtet die Grenzen der Schulmedizin und die Möglichkeiten der Naturheilkunde bei der Behandlung degenerativer Augenerkrankungen wie Makuladegeneration und Glaukom.
Naturheilkunde - 5Beauty-Tipp
Entdecken Sie die Kunst des Basic Make-ups in sechs einfachen Schritten und erzielen Sie einen natürlichen, kaum sichtbaren Look, perfekt für Anfängerinnen und Ungeübte.
Beauty und Wellness - 6Pflanzenmärchen – Teil 3
Eine Geschichte über die Pflanze Mädesüß und wie sie half, die Balance zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit in einem kriegerischen Volk wiederherzustellen.
Naturheilkunde - 7Das gute Erbe unserer Ahnen
Die Heilarbeit im Ahnenfeld kann helfen, Familienprägungen zu erkennen und aufzulösen, um Freude und Liebe in unser Leben zu bringen und unser Potenzial zu entfalten.
Energetik und Spiritualität - 9Saarland – Sozialministerin begrüßt Initiative des VFP
Die saarländische Sozialministerin Monika Bachmann unterstützt die VFP-Initiative zur schnellen psychotherapeutischen Betreuung traumatisierter Flüchtlinge aus der Ukraine.
Psychotherapie - 10Mein Weg mit Paracelsus
Martina Breitsameter teilt ihren Weg zur ganzheitlichen Rückentrainerin und Ayurvedapraktikerin. Sie kombiniert Rückentraining mit Ayurveda in ihrem renovierten Bauernhaus.
Beauty und Wellness - 11Renaissance der guten Tropfen
Pflanzentinkturen erleben ein Comeback als wertvolle Heilmittel in der Naturheilkunde, unterstützt durch Alkohol und ihre einzigartige Wirkung auf Körper und Seele.
Naturheilkunde - 12Unsere Heilpflanze: Herbstzeitlose – Colchicum autumnale
Die Herbstzeitlose, Colchicum autumnale, ist eine oft giftige Pflanze aus Westasien, weit verbreitet in Europa. Trotz ihrer Gefährlichkeit findet sie Anwendung in der Medizin bei Gicht und Hautkrebs.
Naturheilkunde - 13Motivational Interviewing als Unterstützung in der Suchttherapie
Dieser Artikel beleuchtet die Rolle des Motivational Interviewing in der Suchttherapie, um Patienten bei der Überwindung von Abhängigkeiten zu unterstützen.
Psychotherapie - 14AYURVEDA als Therapieansatz bei Autoimmunerkrankungen des Tieres
Autoimmunerkrankungen bei Tieren sind nicht heilbar, können jedoch durch ayurvedische Ansätze erfolgreich behandelt werden. Methoden des Ayurveda bieten Möglichkeiten, die Symptome zu lindern.
Tierheilkunde - 15Gesundheits-Rezept des Monats: Salat-Bowl
Erfrischend und gesund - die Frühlings-Salat-Bowl mit Linsen, frischem Gemüse und einem raffinierten Dressing. Perfekt für ein leichtes und leckeres Gericht.
- 16Forderungsmanagement
Effektives Forderungsmanagement in Praxen ist entscheidend, um Liquidität sicherzustellen. Tipps zur zeitnahen Abrechnung, Mahnverfahren und Verjährung im Gesundheitswesen.
- 17Korrekte Rechnungsstellung in der Heilpraktikerpraxis – Teil 1
Der Artikel beleuchtet die wesentlichen Grundlagen der korrekten Rechnungsstellung in einer Heilpraktikerpraxis und gibt Tipps zur Verbesserung der Liquidation für eine bessere Kostenerstattung.
Naturheilkunde - 18Fallstudien
Erfahren Sie, wie eine Kombination aus alten und modernen Heilmethoden, darunter Laserakupunktur, bei tiermedizinischen Fällen helfen kann.
Tierheilkunde - 19Willkommen an Bord!
Paracelsus begrüßt die neuen Studienleitungen an den Standorten Zürich, Mannheim und Tübingen. Lernen Sie die motivierten Persönlichkeiten kennen, die ihre beruflichen Leidenschaften mit der Naturheilkunde verbinden.
Naturheilkunde - 20Glosse: Funktioniert Akupunktur?
Die Debatte über die Wirksamkeit von Akupunktur: Eine umfangreiche Studie bestätigt die Erfolge bei Schmerzen und Allergien. Doch Fragen zur Evidenz und Berufspolitik bleiben.
Naturheilkunde - 21Paracelsus Heilpraktikerschulen
Evelyn Burberg kehrt nach einer Auszeit zurück zur Paracelsus Schule Jena, um als Studienleiterin zu arbeiten und neue Inspirationen zu finden.
Naturheilkunde - 22News
Das Fasten-Paket von Gutsmiedl Naturprodukte bietet eine umfassende Reinigung für Körper und Seele. Im Einklang mit Hildegard von Bingen umfasst es basische Ergänzungen und naturbelassene Produkte.
Naturheilkunde - 23gelesen & gehört
Eine Auswahl an Büchern und CDs bietet Einblicke in ganzheitliche Gesundheitsthemen, von Verdauungsorganen und Zahngesundheit bis hin zu Ohrakupressur und Tierkommunikation.
- 24Ausbildung Entspannungstrainer/in bzw. -therapeut/in
Permanenter Stress belastet viele Menschen. Diese Ausbildung bietet wirkungsvolle Methoden zur Entspannung, um dauerhaft Gelassenheit und Gesundheit zu fördern.
Beauty und Wellness