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Naturheilkunde
Lesezeit: 9 Minuten

Der Mundraum

Unterschätztes Potenzial im Hinblick auf nachhaltige Gesundheit

Der Mundraum stellt eine zentrale Barriere zwischen Innen- und Außenwelt eines jeden Körpers dar und ist wesentlicher Bestandteil nachhaltiger Gesundheit und Leistungsfähigkeit (1). Eine vernachlässigte Mundgesundheit kann sich auf verschiedene Aspekte des Alltags auswirken: von der Ernährung über soziale Interaktion bis hin zu sportlicher Leistungsfähigkeit. Obwohl die Abgrenzung ihres Tätigkeitsfeldes hin zur Zahnmedizin gesetzlich klar geregelt ist, können auch Heilpraktiker präventive Maßnahmen ergreifen und in Kooperation mit Zahnärzten naturheilkundliche Unterstützung bieten. Das Thema ist somit für beide Berufsgruppen gleichermaßen relevant. Und in diesem Sinne spielen auch Heilpraktiker eine wichtige Rolle bei der Förderung der Mundgesundheit.

Rechtliche Aspekte

Heilpraktiker dürfen Mund-, Zahn- und Kieferkrankheiten weder untersuchen noch behandeln. Auch ist es ihnen untersagt, zahnmedizinische Eingriffe durchzuführen. Es ist wichtig, dass sich Heilpraktiker über Zuständigkeiten und rechtliche Einschränkungen im Klaren sind. Dennoch kann durch Prävention und eine enge Zusammenarbeit mit Zahnmedizinern unter Integration komplementär wirksamer Maßnahmen in ein Gesamttherapiekonzept die bestmögliche Versorgung für Patienten sichergestellt werden (2).

Das Mikrobiom im Mund

Oft wird, wenn über den Mund gesprochen wird, der Blick einzig und allein auf Zähne und Zahnfleisch gerichtet (3,4). Dabei spielt auch die orale Mikroflora, eine komplexe Gemeinschaft aus Bakterien, Viren, Pilzen und anderen Mikroorganismen, die den Mundraum besiedeln, eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Mundgesundheit (5). Sie reguliert den pH-Wert des oralen Milieus, moduliert das Immunsystem und bekämpft pathogene Keime, was zur Verhinderung von Karies, Parodontitis und Gingivitis beiträgt (6). Eine Dysbiose im Mundraum kann jedoch auch zu verschiedenen anderen Problemen vor Ort führen (7). Nicht zuletzt steht sie in engem Zusammenhang mit der systemischen Gesundheit, eine Dysbiose kann nämlich Auswirkungen auf den gesamten Körper haben. Studien haben gezeigt, dass sie mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und neurologischen Leiden in Verbindung gebracht werden kann (8). Dies unterstreicht die Bedeutung einer ganzheitlichen Betrachtung der Mundgesundheit.

Verschiedene Faktoren können das orale Mikrobiom beeinflussen, darunter Ernährung, Hygienepraxis, Medikamenteneinnahme und genetische Einflüsse (9). Ein besseres Verständnis dieser Zusammenhänge kann dazu beitragen, eine Form der Mundgesundheitspflege zu entwickeln, die über die traditionelle Kariesprävention hinausgeht.

Der Mundraum darf also nicht außer Acht gelassen werden, wenn es um eine ganzheitliche Therapie geht. Über den Darm und dessen Sanierung ist mittlerweile viel bekannt, dasselbe gilt für den Mundraum (10).

Weit verbreitete Problematik

Krankheiten des Mundraumes, z.B. Karies und Parodontitis, gehören zu den häufigsten chronischen Krankheiten unserer Zivilisation. Deren Symptome wie Mundgeruch und Zahnfleischbluten sind weit verbreitet (10).

Aus einer Dysbiose der oralen Mikroflora resultieren weitere gesundheitliche Probleme. Dazu gehören u.a. Mundschleimhautentzündungen, Mundtrockenheit, Aphten und orale Pilzinfektionen. Eine Dysbiose im Mundraum kann das Immunsystem schwächen und die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen. Die Behandlung von Mund-Dysbiosen ist daher ein wichtiger Bestandteil der ganzheitlichen Gesundheitsversorgung. Vor allem, wenn wir verstehen, dass sich die Effekte einer Dysbiose nicht nur auf lokale Beschwerden beschränken (10).

Systemische Effekte

Karies, Parodontitis und Gingivitis können nicht nur lokale Beschwerden, z.B. Zahnschmerzen und Zahnfleischbluten, verursachen, sondern auch schwerwiegende systemische Auswirkungen haben. Entzündliche Prozesse im Mundraum können zu zahlreichen Gesundheitsproblemen führen. Frühzeitige Erkennung und Behandlung dieser Erkrankungen ist entscheidend für die Erhaltung der Gesundheit.

Durch eine gestörte Mundflora ergeben sich potenzielle Entzündungsherde. Ähnlich wie auf der Ebene des Darms wirken sich diese aber nicht nur lokal aus: Entzündliche Botenstoffe eines chronisch aktiven Immunsystems zirkulieren in der Blutbahn ebenso wie die Toxine pathogener Keime, welche über eine gestörte Barrierefunktion im Mund in den Blutkreislauf gelangen. Die lokal entstehende Entzündung sorgt somit auch für zahlreiche Folgeerkrankungen oder Krankheitsbilder an anderen Organen, z.B. im Herz-Kreislauf-System oder in der Lunge. Es kann zu Schwangerschaftskomplikationen und entzündlichen bis rheumatischen Prozessen in Gelenken kommen (10).

Dysbiosen als Ursache

Der Beginn einer solchen Entwicklung findet sich allzu oft in einem dysbiotisch veränderten Mundraum-Mikrobiom. Durch Fehlernährung (v.a. viel Zucker), häufiges Essen und schlechte Mundhygiene kommt es zu Verschiebungen in diesem Mikrokosmos, welche die Basis für mögliche Entzündungsprozesse bilden. Aber auch Stress bewirkt Veränderungen, und zwar nicht nur auf psychoemotionaler Ebene, sondern auch auf der physischen.

Hier bietet sich ein wesentlicher präventiv wirksamer Ansatz: die Mundflora frühzeitig und kontinuierlich in Balance zu halten, sodass es gar nicht erst zu Symptomen und (Folge-) Erkrankungen kommen kann.

Mundgesundheit und Leistungsfähigkeit

Im Sport spielt die Mundgesundheit ebenfalls eine entscheidende Rolle, wenn es um die Leistungsfähigkeit der Athleten geht. Probleme in diesem Bereich können nicht nur zu Schmerzen und Unannehmlichkeiten führen, sondern auch die sportliche Leistung beeinträchtigen. Studien zeigen, dass Athleten mit schlechter Mundgesundheit häufiger Verletzungen erleiden und längere Erholungszeiten benötigen. Auch hier sorgen lokale Entzündungsherde für ein chronisch aktives Immunsystem, und damit fehlt Energie, die für Höchstleistungen notwendig ist. Gerade für Sportler, hier v.a. Profis, ist das Thema eines gesunden Mundraums von enormer Bedeutung, um maximale Leistungen abrufen zu können (11,12). Eine gute Mundgesundheit ist daher nicht nur allgemein, sondern auch speziell im Sport unerlässlich.

Präventive Strategien für den Mundraum

Wichtige präventive Ansätze bleiben gute Mundhygiene und konsequentes Pflegemanagement. Dabei sollte man alles für eine physiologische Mikroflora im Mundraum tun: tägliches Zähneputzen mit einer organischen biologischen Zahnpasta ohne Zusätze, Zahnseide und Zahnzwischenraumbürsten, Ölziehen mit Kokosöl und Verwendung von Zungenschabern (12). Das Ganze bei einer ausgewogenen und gesunden Ernährung.

Wichtig: Bitte kein antibakterielles Mundwasser verwenden! Der Mundraum soll nicht desinfiziert werden, er muss vielmehr in ein eubiotisches Gleichgewicht gebracht werden. Antibakterielle Mundwässer verändern die Mundflora und verringern die Diversität des Mikrobioms (13). Was bei akuten Beschwerden und Dysbiosen hilfreich sein kann, ist bei längerfristiger, täglicher Verwendung ein potenzieller Risikofaktor für die Entstehung einer chronisch veränderten Mundflora und daher kontraproduktiv hinsichtlich nachhaltiger Gesundheit.

Was hingegen nicht fehlen sollte: der probiotische Aufbau. Dies ist u.a. mit dem eisenbindenden Glykoprotein Lactoferrin möglich.

Lactoferrin und Mundgesundheit

Bovines Lactoferrin ist ein vielseitiges Protein, das sich als vielversprechend im Rahmen der Gesundheitsförderung im Mundraum erwiesen hat. Es zeigt sowohl probiotische als auch antibakterielle Eigenschaften und kann sogar zellproliferative Effekte haben. Studien haben gezeigt, dass Lactoferrin eine positive Wirkung auf die Mundflora hat, indem es das Wachstum nützlicher Bakterien fördert und das Wachstum pathogener Bakterien hemmt (14). Die probiotische Wirkung trägt zur Aufrechterhaltung eines ausgewogenen Mikrobioms im Mundraum bei, was wiederum die Mundgesundheit fördert. Die antibakterielle Wirkung kommt dadurch zustande, dass Lactoferrin die Bindung von Eisen an Bakterien verhindert, was für ihr Überleben und Wachstum unerlässlich ist (15). Indem es den Bakterien den Nährstoff entzieht, kann Lactoferrin das Wachstum karies- und entzündungsverursachender Bakterien im Mundraum hemmen.

Neben seinen probiotischen und antibakteriellen Eigenschaften hat bovines Lactoferrin auch zellproliferative Effekte gezeigt. Es kann die Regeneration von geschädigtem Gewebe im Mundraum fördern, einschließlich Zahnfleisch und Schleimhaut (16). Dies kann dabei helfen, dass Wunden schneller heilen und die allgemeine Mundgesundheit verbessert wird. Die Anwendung von bovinem Lactoferrin als Mundpflegeprodukt oder Nahrungsergänzungsmittel kann dazu beitragen, die Mundgesundheit zu fördern, das Risiko für Karies, Parodontitis und andere Erkrankungen zu reduzieren und systemisch auf chronische Entzündungssituationen einzugehen (16).

Darüber hinaus können oralspezifische Stämme, z.B. Lactobacillus plantarum und Lactobacillus brevis (17), in die tägliche Routine integriert werden. Möglich ist auch die Kombination der probiotischen Stämme mit Lactoferrin, um den Effekt zu potenzieren. Dies sorgt nachweislich für die Reduktion kariesassoziierter Keime und Plaque-Ansammlungen sowie für die Regeneration bereits teilweise entstandener Zahnfleischtaschen (18). Eine sinnvolle Anwendungsform ist z.B. eine Lutschtablette mit Lactoferrin und probiotischen Bakterienstämmen, die man im Mundraum zergehen lässt. Hierbei verweilen die Wirkstoffe über einen längeren Zeitraum im Mund und gelangen dabei auch in tiefere Zahnfleischtaschen. Die Anwendung als Abschluss der täglichen Mundhygiene am Morgen zeigt in Untersuchungen ein optimales Ergebnis im Hinblick auf die Reduktion von Plaque und pathogenen Keimen sowie die Verbesserung des Gingiva-Index.

Fazit

Die Mundgesundheit ist wichtig für nachhaltiges Wohlbefinden und mehr Leistungsfähigkeit. Sie beginnt mit einer physiologischen Mundflora. Diese sollte präventiv geschützt, gepflegt und im Rahmen einer interdisziplinären ganzheitlichen Therapie stets mitberücksichtigt werden.

Matthias Baum
Heilpraktiker mit Schwerpunkten klinische Psychoneuroimmunologie, funktionelle Labordiagnostik, Mikronährstofftherapie, Ernährungsberatung, Darmgesundheit und Physiotherapie, Gesundheitswissenschaftler, Dozent und Speaker
baum@gesundheitspraxis-altona.de

Literatur (1) Marsh PD: Microbial ecology of dental plaque and its significance in health and disease. Adv Dent Res. 1994 Jul;8(2):263-271.
(2) Takahashi N, et al.: The role of bacteria in the caries process: ecological perspectives. J Dent Res. 2011 Mar;90(3):294-303.
(3) Belibasakis GN, et al.: Oral biofilms – molecular analysis, challenges and future prospects in dental diagnostics. Clin Cosmet Investig Dent. 2013;4:11-19.
(4) Do T, et al.: Oral biofilms – molecular analysis, challenges and future prospects in dental diagnostics. Clin Cosmet Investig Dent. 2013;5:11-19.
(5) The Human Microbiome Project Consortium: Structure, function and diversity of the healthy human microbiome. Nature; 2012;486:207-214.
(6) Marsh PD: Dental plaque as a biofilm and a microbial community – implications for health and disease. BMC Oral Health 6 (Suppl 1), S14 (2006).
(7) Hajishengallis E, et al.: Advances in the microbial etiology and pathogenesis of early childhood caries. Mol Oral Microbiol. 2017 Feb;32(1):24-34.

(8) Gao L, et al.: Oral microbiomes – more and more importance in oral cavity and whole body. Protein Cell. 2018 May;9(5):488-500.
(9) Dewhirst FE, et al.: The human oral microbiome. J Bacteriol. 2010 Oct;192(19):5002-5017. (10) Lamont RJ, et al.: Polymicrobial synergy and dysbiosis in inflammatory disease. Trends Mol Med. 2015 Mar;21(3):172-183. (11) Needleman I, et al.: Oral health and impact on performance of athletes participating in the London 2012 Olympic Games – a cross-sectional study. Br J Sports Med. 2013 Nov;47(16):1054-1058.
(12) Naseem M, et al.: Oil pulling and importance of traditional medicine in oral health maintenance. Int J Health Sci (Qassim). 2017 Sep-Oct;11(4):65-70. (13) do Amaral GCLS, et al.: Effects of antimicrobial mouthwashes on the human oral microbiome – Systematic review of controlled clinical trials. Int J Dent Hyg. 2023 Feb;21(1):128-140.
(14) Wakabayashi H, et al.: Inhibitory effects of lactoferrin on growth and biofilm formation of Porphyromo-

nas gingivalis and Prevotella intermedia. Antimicrob Agents Chemother. 2009 Aug;53(8):3308-3016. (15) Gruden Š, et al.: Diverse Mechanisms of Antimicrobial Activities of Lactoferrins, Lactoferricins and Other Lactoferrin-Derived Peptides. Int J Mol Sci. 2021 Oct 19;22(20):11264. (16) Berlutti F, et al.: Lactoferrin and oral diseases – current status and perspective in periodontitis. Ann Stomatol (Roma). 2011 Mar;2(3-4):10-18.
(17) Nart J, et al.: Oral colonization by Levilactobacillus brevis KABPTM-052 and Lactiplantibacillus plantarum KABPTM-051 – A Randomized, Double-Blinded, Placebo-Controlled Trial (Pilot Study). J Clin Exp Dent. 2021 May 1;13(5):e433-e439. (18) Mohd-Zubri NS, et al.: Characterization and potential oral probiotic properties of Lactobacillus plantarum FT 12 and Lactobacillus brevis FT 6 isolated from Malaysian fermented food. Arch Oral Biol. 2022 Nov;143:105515.

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