Wundheilung verstehen und sinnvoll begleiten
Ganz gleich, in welchem Gesundheitsbereich Sie tätig sind, mit dem Thema Wundheilung sehen sich die allermeisten Therapeuten über kurz oder lang in ihrem beruflichen Alltag konfrontiert. Sei es nach Verletzungen, Operationen oder Entzündungsvorgängen. Ein sicheres Wissen über Wundheilung hilft dabei, Patienten kompetent zu beraten und zu therapieren. In diesem Artikel befassen wir uns mit verschiedenen Faktoren, welche die Wundheilung beeinflussen, um diese im Bedarfsfall schnell und effektiv modulieren zu können.
Komplex und vielschichtig
Die Wundheilung ist ein natürlicher Prozess, der auftritt, wenn Körpergewebe beschädigt wird. Es handelt sich um einen komplexen Vorgang, der unmittelbar nach einer Verletzung beginnt und mehrere Stadien durchläuft (Entzündungs-, Proliferations- und Umbauphase). Jede dieser Phasen hat ihre eigenen speziellen Aufgaben und ist daher auch von verschiedenen Bedingungen abhängig.
Eine effektive Wundheilung ist wichtig, um die körperliche Unversehrtheit und Belastbarkeit wiederherzustellen. Es ist daher wichtig zu verstehen, dass es sich um einen dynamischen Prozess handelt, der von vielen Faktoren beeinflusst wird.
Entzündungsphase
Entzündungen sind ein wesentlicher Mechanismus der menschlichen Gesundheit und Krankheit. Die Erstbeschreibung durch den Römer Cornelius Celsus im 1. Jh. n. Chr. definierte die klinischen Symptome entzündlicher Erkrankungen: Rubor (Rötung), Tumor (Schwellung), Calor (Wärme), Dolor (Schmerz) und Functio laesa (Funktionseinschränkung).
Neben einer Verletzung können verschiedene Einflüsse einen Entzündungsprozess auslösen: Sauerstoffmangel im Gewebe, Hitze oder Kälte, Pathogene und Toxine, starke pH-Wert-Veränderungen sowie Freie Radikale können dafür sorgen, dass Gewebe untergeht und Entzündungen ausgelöst werden.
Die Entzündung stellt die erste Phase der Wundheilung dar, sie dauert normalerweise 1-6 Tage und wird durch eine Vielzahl von Zelltypen und Signalwegen gesteuert. Ziel der Entzündungsreaktion ist es, die beschädigten Gewebe zu reinigen und die Heilung einzuleiten.
Zunächst wandern neutrophile Granulozyten in die Wunde ein und bekämpfen Bakterien und andere Fremdstoffe, indem sie diese „verschlucken“ und dann zerstören. Sie setzen außerdem Enzyme frei, um beschädigtes Gewebe und Zelltrümmer abzubauen, was Platz für die Neubildung von Gewebe schafft. Neutrophile Granulozyten können auch Schäden an gesundem Gewebe verursachen, wenn sie in zu hoher Zahl vorhanden sind. Wenn dies der Fall ist, können sie den Heilungsprozess verzögern oder behindern. Darüber hinaus locken sie in der Folge Makrophagen an, die Wachstumsfaktoren zur Regeneration von Geweben freisetzen. Insbesondere sorgen sie dafür, dass sich Fibroblasten (Bindegewebszellen) anlagern und so der Übergang in die nächste Wundheilungsphase gelingen kann.
Proliferationsphase
Die Proliferationsphase tritt in der Regel einige Tage nach der Verletzung auf und dauert etwa 2-3 Wochen. Während dieser Zeit werden bestimmte Veränderungen im Wundgebiet beobachtet, die den Heilungsprozess vorantreiben. Dabei wird ein provisorisches Ersatzgewebe (Granulationsgewebe) aufgebaut. Das Ziel dieser Phase ist die Bildung einer stabilen und funktionalen Wundheilungsgrundlage.
Durch die Makrophagen kommt es zu einer vermehrten Proliferation spezialisierter Zellen des Bindegewebes, der Fibroblasten. Diese spielen eine entscheidende Rolle bei der Produktion von Kollagen, einem wichtigen Bestandteil des Gewebes. Sie bilden eine Bindegewebsmatrix und produzieren kollagene Fasern, die dem Gewebe Festigkeit verleihen. Während dieser Phase werden sowohl Kollagentyp III als auch Kollagentyp I produziert. Kollagentyp III bildet zunächst weiches Narbengewebe mit einer zufälligen Anordnung der Fasern. Dieses Gewebe stellt eine wichtige Voraussetzung dafür dar, dass die Wunde äußeren Kräften widerstehen kann. Ab der zweiten Woche wird vermehrt Kollagentyp I mit höherer Belastbarkeit gebildet.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Proliferationsphase ist die Revaskularisierung, wobei neue Kapillaren in die Wunde sprießen. Dadurch verbessert sich die Durchblutung des verletzten Gewebes, sodass es mit mehr Sauerstoff versorgt wird. Dies ist von entscheidender Bedeutung für die Zellfunktion und den weiteren Heilungsprozess, da v.a. die Kollagensynthese ein sauerstoffabhängiger Prozess ist.
Umbauphase
Die Umbauphase setzt ein, sobald das Granulationsgewebe gebildet wurde, was etwa ab dem 21. Tag der Fall ist. Sie dauert mehrere Wochen bis Monate an. Nun wird v.a. das provisorische in funktionales Gewebe umgewandelt. Es kommt zur Neuausrichtung von Kollagenfasern, Reduzierung des Narbengewebes und Stärkung der Gewebestruktur für eine vollständige Genesung.
Während dieser Zeit nimmt die Menge an Narbengewebe allmählich ab und das neu gebildete wird weiter gestärkt. Die Kollagenfasern verdichten sich und gewinnen an Zugfestigkeit. Gleichzeitig nehmen die Zellen des Gewebes eine spezifischere Form an und die extrazelluläre Matrix wird weiter stabilisiert. Bis zum 150. Tag der Wundheilung sind etwa 85% des Kollagentyps III in stabile Typ-I-Fasern umgewandelt.
Während der Umbauphase erfolgt auch die Reifung und Integration des Gewebes in die umgebende Struktur. Blutgefäße, Nervenenden und andere Gewebekomponenten werden aufgebaut und integriert, um die normale Funktion des Gewebes wiederherzustellen.
Resoleomics
Dieser Prozess um die endgültige Abheilung der akuten Entzündung wurde bis vor wenigen Jahren als rein passiv angesehen. Mittlerweile ist klar, dass die Ausheilung einer Entzündung ein aktiv gesteuerter Vorgang ist, der durch komplex regulierte Wechselwirkungen von pro- und antiinflammatorischen Lipidmediatoren gesteuert wird.
Zahlreiche Studien konnten mittlerweile diese entzündungsauflösenden Lipidmediatoren identifizieren, die aus essenziellen Fettsäuren, z.B. Arachidonsäure, EPA und DHA, gebildet werden. Diese Mediatoren (Lipoxine, Resolvine, Protektine und Maresine) beenden die akute Entzündungsantwort und stimulieren in der Folge deren vollständige Abheilung.
Die Stoffe zeigen v.a. dadurch eine entzündungsauflösende Wirkung, dass sie proinflammatorische Zytokine hemmen, die Gewebseinwanderung der Neutrophilen eindämmen, die Aufnahme der Makrophagen im entzündeten Gewebe fördern sowie eine Differenzierung von proinflammatorischen M1-
zu antiinflammatorischen M2-Makrophagen bewirken.
Der Mechanismus des selbstlimitierenden Entzündungsprozesses, welcher auch „Resoleomics“ bezeichnet wird, verhindert, dass Immunzellen zu lange aktiv bleiben und dadurch unnötige Begleitschäden verursacht werden. Voraussetzung hierfür ist der „Eicosanoid-Switch“, bei dem es meist bereits innerhalb der ersten 24 Stunden einer Entzündung zu einem „Umswitchen“ von proentzündlichen hin zu den entzündungsauflösenden Lipidmediatoren kommt.
Negative Einflüsse
Zahlreiche Faktoren können die komplexen und empfindlichen Abläufe der Wundheilung stören und dafür sorgen, dass die beschriebenen Prozesse nicht mehr physiologisch ablaufen, was zu Wundheilungsstörungen, chronischen Entzündungen oder Schmerzen führen kann.
Antiphlogistische Medikamente
Erst im vergangenen Jahr konnte eine viel beachtete Studie zeigen, dass ein zu frühzeitiger Einsatz antiphlogistischer Medikamente (z.B. NSAR) dazu führen kann, dass der Ablauf der Wundheilung nachhaltig gestört wird und sogar eine Chronifizierung von Schmerzen begünstigt.
Ernährung
Proentzündliche Lebensmittel, die reich an Omega-6-Fettsäuren oder raffinierten Kohlenhydraten sind, können diesen Prozess negativ beeinflussen. Positiv wirken sich hingegen v.a. die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA aus, die eine wesentliche Rolle im Resoleomics-Prozess spielen, also mitverantwortlich dafür sind, dass Entzündungen kontrolliert und aufgelöst werden.
Insulinresistenz
Ebenso führt eine bestehende Insulinresistenz, wie sie bei Diabetikern existiert, aber Schätzungen zufolge auch in der Gesamtbevölkerung mit einer Häufigkeit von 20-40% vorkommt, zu Störungen und Verzögerungen der Wundheilung. Studien konnten zeigen, dass eine eingeschränkte Insulinwirkung Einfluss auf die Zellproliferation haben kann und dadurch den weiteren Ablauf der Wundheilung erheblich beeinflusst.
Diesbezüglich wären Maßnahmen empfehlenswert, welche die verlorengegangene Insulinempfindlichkeit verbessern. Neben intermittierendem Fasten, Reduzierung einfacher Kohlenhydrate und Fruktose stehen Bewegung, Schlaf sowie Ganzkörper-Kälteanwendungen im Vordergrund. Ebenso kann die Einnahme von Zimt, Kurkuma und Knoblauch oder eine Supplementierung von Chrom, Magnesium und Omega-3-Fettsäuren zu einer Verbesserung der Insulinresistenz führen.
Mikronährstoffdefizite
Zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe spielen eine wichtige Rolle bei der Wundheilung. Ein Mangel an Vitamin C kann z.B. die Kollagensynthese stören oder die Hemmung des Hypoxie induzierenden Faktors (HIF1a) beeinträchtigen. HIF1a führt in der Anfangsphase einer Verletzung zu einer Veränderung des Zellmetabolismus, der sich den hypoxischen Zuständen anpassen muss, sowie zu einer vermehrten Migration von Entzündungszellen zur Neubildung von Blutgefäßen. Er trägt damit entscheidend zur Einleitung des Heilungsprozesses bei.
Eine besondere Rolle beim Übergang in die Proliferationsphase nimmt die Aminosäure Arginin ein. Sie stimuliert die Produktion von Stickstoffmonoxid (NO), was durch seinen vasodilatatorischen Effekt einen großen Einfluss auf die Blutversorgung hat und außerdem direkt Matrixmetalloproteinasen (MMP) stimuliert. Diese MMPs sorgen zunächst für Aufräumprozesse in einer Wunde, regen aber auch die Gefäßneubildung sowie eine erhöhte Fibroblastenaktivität an. Zudem ist Arginin eine Vorstufe der Grundbausteine des Bindegewebes: Prolin und Hydroxyprolin.
Lebensstil
Externe Faktoren, z.B. Rauchen, Alkohol und Umweltgifte, können den Heilungsprozess verlangsamen oder empfindlich stören, da sie in Wundheilungsprozesse eingreifen oder vermehrten oxidativen Stress auslösen. Ein angemessenes Maß an Belastung ist erforderlich, um die Durchblutung zu fördern und das Gewebe zu stärken. Vor allem sorgt Bewegung für die Stimulation, Differenzierung und Ausrichtung von Fibroblasten. Andererseits kann übermäßige Belastung die Heilung verlangsamen oder sogar verhindern.
Auch psychische Faktoren, z.B. Stress und Angst, können die Immunaktivität hemmen und sich dadurch negativ auf die Wundheilung auswirken. Es lohnt sich, bei Patienten über diese Komponenten zu sprechen und ggf. Ängste und Sorgen, die sich durch die Verletzung ergeben, über eine gute Edukation aufzulösen. Ebenso kann ein daraus resultierender oder bereits bestehender Schlafmangel den Heilungsprozess beeinträchtigen, da während des Schlafes wichtige Reparatur- und Regenerationsprozesse stattfinden.
PEACE & LOVE
Für die akute und subakute Rehabilitation von Weichteilverletzungen hat sich, aufbauend auf der PECH- bzw. RICE-Regel, ein Vorgehen nach einem Schema mit dem Akronym PEACE & LOVE entwickelt, das nicht nur den ersten Moment einer akuten Verletzung berücksichtigt, sondern auch viele der bereits beschriebenen Elemente des Rehabilitationsprozesses.
PEACE (steht für Protect = Schützen): beschreibt eine kurzzeitige Entlastung der verletzten Struktur für 1-3 Tage.
Elevation (Hochlagerung): soll mögliche Gewebeschwellung reduzieren.
Avoid Anti-Inflammatory: Entzündungshemmende Maßnahmen, v.a. in der frühen Phase, können kontraproduktiv sein. Daher werden NSAR oder der längere Einsatz von Kälte nicht empfohlen.
Compression (Kompression): reduziert Ödeme und Einblutungen ins Gewebe, wodurch die Lebensqualität verbessert wird.
Education (Aufklärung): Therapeuten sollten Patienten über den Ablauf der Wundheilung, die Vorteile frühzeitiger Bewegung und gesunder Ernährung aufklären sowie Ängste und Sorgen nehmen.
LOVE (steht für Load = Belastung): Ein aktiver Ansatz mit Bewegung und Training kommt den meisten Patienten mit Erkrankungen des Bewegungsapparats zugute. Mechanische Belastungen sollten frühzeitig eingesetzt und normale Aktivitäten wieder aufgenommen werden, sobald es die Symptome erlauben.
Optimism (Optimismus): Psychologische Faktoren, z.B. Katastrophisierung, Depression und Angst, können die Erholung behindern. Man nimmt an, dass sie mehr über die Ausprägung der Symptome und der Einschränkungen erklären als die Verletzung selbst.
Vascularisation (Durchblutung): Die Durchblutungssituation ist essenziell für den Verlauf der Wundheilung. Frühzeitige Mobilisierung mit aeroben Übungen verbessert die Funktion und reduziert den Bedarf an Schmerzmitteln.
Exercise (Training): Trainingstherapie verringert die Häufigkeit wiederkehrender Verletzungen. Außerdem können Übungen dabei helfen, Beweglichkeit, Kraft und Propriozeption nach einer Verletzung frühzeitig wiederherzustellen.
Fazit
Laufen alle Phasen ungestört nach dem beschriebenen physiologischen Schema ab, dann ermöglicht der Prozess der Wundheilung die Rückkehr zu einem funktionstüchtigen und intakten Gewebe. Allerdings unterliegt die Wundheilung zahlreichen Bedingungen, die in unserer Welt nicht immer erfüllt sind.
Daher sind eine gute Begleitung und das Fernhalten negativer Einflüsse eminent wichtig. Lebensstilfaktoren (Ernährung und Bewegung) spielen für einen optimalen Verlauf die größte Rolle, genauso die negativen Auswirkungen von Rauchen, Alkohol und Medikamenten. Daneben bieten Stress- und Schlafmanagement, Fasten und Kälteanwendungen eine gute Unterstützung.
Literatur kann bei der Redaktion angefragt werden.
Malte Herberhold
(Sport-)Physiotherapeut, Heilpraktiker und Osteopath mit Spezialisierung in
integrativosteopathischer Diagnostik und Therapie (Dr. Kia), Fachberater für Ernährungsmedizin, Referent für
rückengerechte Verhältnisprävention (AGR)
moin@growing-health.de
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