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Naturheilkunde
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PROSTUROL® bei chronisch abakterieller Prostatitis

Die Behandlung mit PROSTUROL®, einem Phytokomplex aus Hyaluronsäure und speziellen pflanzlichen Inhaltsstoffen wie Kürbissamen (Cucurbita pepo), Weihrauch (Boswellia serrata) und Sand-Strohblume (Helichrysum angustifolium), wurde bereits in Kombination mit Antibiotika erfolgreich bei abakterieller Prostatitis eingesetzt (Galeone et al., 2012). Eine aktuelle prospektive Pilotstudie (Di Vico et al., 2019) konnte nun zeigen, dass diese einzigartige Kombination auch als Monotherapie sowohl den Schmerz als auch die Symptomatik der unteren Harnwege bei chronischer abakterieller Prostatitis signifikant senken kann. Eine optionale Analyse von Sperma-Parametern ergab nach der einmonatigen Studie eine Reduktion des Interleukin-6-Markers sowie eine Verbesserung der Spermienmotilität bei den Teilnehmern.
Die Monotherapie mit PROSTUROL®-Zäpfchen kann eine vielversprechende natürliche Alternative zur Behandlung bei Patienten mit chronisch-abakterieller Prostatitis darstellen. Und das aus mehreren Gründen: Das hohe Sicherheitsprofil, die verbesserte Adhärenz und die zu erwartende langfristige Unwirksamkeit der Antibiose sprechen für die Empfehlung einer natürlichen, nebenwirkungsfreien Therapie.
PROSTUROL®-Zäpfchen wird zur Linderung und Beruhigung lokaler Beschwerden im Anorektalkanal (Canalis analis) angewendet. In der schnell wirksamen Form von Zäpfchen ist eine zielgerichtete Freisetzung der Inhaltsstoffe ohne den Umweg über den Magen-Darm-Trakt und somit eine Schmerzlinderung direkt am Ort des Geschehens möglich. Die lokale Therapie wird als Kur über 30 Tage empfohlen.
Fordern Sie per E-Mail an info@apogepha.de kostenlos Patientenflyer an, die über die weitgehend unbekannte Männerkrankheit Prostatitis aufklären.
Weitere Informationen: www.prosturol.de


Wintertief? Auf ausreichend Eisen achten

Wer sich im Winter dauernd schlapp und müde fühlt, sollte das nicht einfach auf die Jahreszeit schieben. Womöglich benötigt der Eisenhaushalt einen kleinen Kick.
Eisen ist lebenswichtig. Im Körper ist es von zentraler Bedeutung für den Sauerstofftransport im Blut. Als elementarer Baustein des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin steckt es in jedem roten Blutkörperchen. Allerdings müssen diese ständig erneuert werden. Dafür benötigt der Organismus ausreichend Eisen, das er jedoch nicht selbst herstellen kann. Die Ernährung ist darum wichtig.
Viele Gründe können jedoch eine optimale Versorgung verhindern. Frauen im gebärfähigen Alter verlieren über die Regelblutung viel von dem Spurenelement. Ebenso brauchen Schwangere, Kinder im Wachstum sowie Menschen, die intensiv Sport betreiben und viel schwitzen, ein Plus an Eisen. Da der Organismus Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln schlecht verwertet, kann es für Vegetarier und Veganer Probleme geben, auch für ältere Menschen, die sich einseitig ernähren.
Gezielt aufbessern lässt sich die Eisenversorgung mit Eisen Verla® plus (PZN 11125058) aus der Apotheke. Ein Beutel des Pulvers täglich reicht. Man nimmt es ganz unkompliziert ohne Flüssigkeit zu sich. Dank eines innovativen Herstellungsverfahrens hat Eisen Verla® plus keinen unangenehmen Eisengeschmack, sondern schmeckt fruchtig-frisch nach Cassis (schwarze Johannisbeere). Eisen Verla® plus eignet sich für Kinder ab 10 Jahren. Es enthält keine Bestandteile tierischer Herkunft und ist daher ideal für Vegetarier und Veganer. Auch ist es gluten-, zucker- und laktosefrei.
Verla-Pharm bietet allen, die sich vom Geschmack überzeugen möchten, kostenlose Produktproben an, die Sie unter Eisen. schmeckt@verla.de anfordern können. Über Fax 08158/257254 oder service@verla.de können Sie zudem einen Gesundheitsratgeber für Patienten zum Thema Eisengesundheit und einen Test zur Prüfung der persönlichen Eisenversorgung kostenfrei bestellen.
Weitere Informationen: www.verla.de


Unsichtbare Gefahr: Wie schützt man sich vor Radongas in Innenräumen?

Nach dem Rauchen ist das radioaktive Radongas in Deutschland die häufigste Ursache für Lungenkrebs. Experten zufolge sterben jedes Jahr rund 1900 Menschen an den Folgen zu hoher Radonkonzentrationen im Haus. Das Edelgas kann durch Undichtigkeiten an erdberührten Bauteilen ins Gebäude eindringen. Das südbayerische Holzbau-Unternehmen Baufritz hat dagegen wirksame Präventiv-Lösungen entwickelt.
Radon entsteht aus Uran und wird aus Böden, Gesteinen, Baustoffen und Wasser freigesetzt. Man kann Radon nicht sehen, riechen oder schmecken. Während es in der freien Luft schnell zerfällt, kann es sich in Wohnräumen auf gesundheitsgefährdende Weise konzentrieren.
Die Ausbreitung von natürlichem Radongas ist regional unterschiedlich. Das belegt eine aktuelle Studie des Biohaus-Unternehmens Baufritz. Betroffen sind v.a. Gegenden in Süddeutschland, der Norden ist weitgehend unbelastet. Besonders an Orten mit hohen Granitvorkommen besteht ein erhöhtes Radon-Gesundheitsrisiko.
Die Experten von Baufritz empfehlen im Neubau vorsorgliche Schutzmaßnahmen. Mit den richtigen Materialien und Produkten sowie fachmännischer Begleitung ist dies oft einfacher und wirtschaftlicher, als kostenaufwändig nachzurüsten.
Kunden von Baufritz können sich auf das wegweisende Gesundheitskonzept des Ökohaus-Pioniers verlassen. Das Unternehmen bietet seit vielen Jahren Radon-Bodengasmessungen auf dem Grundstück an und hat dazu eine umfassende Studie mit Messungen im Innenbereich durchgeführt. In Abhängigkeit der Ergebnisse werden in der Baufritz-Radon-Richtlinie Maßnahmen zur Ausführung von Kellern und Bodenplatten empfohlen, die den Radonzutritt ins Gebäude unterbinden. Baufritz gilt in der Hausbaubranche als das Unternehmen mit der größten Expertise und Erfahrung in Sachen Radonschutz.
Weitere Informationen: www.baufritz.de

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