Chiropraktik - Sacro-Occipital-Technique (S.O.T)
ab 510 EUR
Ratenzahlung möglichDetails
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30 Unterrichtsstunden
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Chiropraktik - Sacro-Occipital-Technique (S.O.T) eignet sich als Fortbildung für folgende Berufsgruppen:
- Physiotherapeut
- Osteopath
- Masseur
- Wellnesspraktiker
- Sportheilpraktiker
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Maximale Teilnehmerzahl: 12
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Studienform: Präsenz
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Bei Buchung 6 Wochen vor Ihrem Seminarstart sparen Sie 10%
Ist eine in den USA entwickeltes, fortschrittliches, bewährtes und sanftes Konzept innerhalb der amerikanischen Chiropraktik. Gut geeignet für Einsteiger/innen, aber auch für Therapeuten/innen, die ihre Kenntnisse in der Chiropraktik erweitern wollen. Es ist ein Analyse- und Behandlungskonzept das für sich alleine steht, aber auch gut in schon bestehende Behandlungskonzepte integriert werden kann. Besonders geeignet für alle Patienten/innen bei denen keine Impulstechniken angewendet werden dürfen oder diese nicht zum gewünschten Erlog führen. Dieses Behandlungskonzept ist in Deutschland noch relativ neu und noch nicht sehr verbreitet. Vor ungefähr 50 Jahren wurde es durch die beiden Pioniere der Osteopathie und Chiropraktik Dr. MB De Jarnette DC und Sutherland D.O. entwickelt und durch Untersuchungen und klinischen Anwendungsstudien vervollkommnet. Grundlage Das Nervensystem wird vom Gehirn und Rückenmark gesteuert. Die Kontrolle und Regulation aller Körperorgane erfolgt über komplexe Nervenimpulse, die im Gehirn erzeugt werden. Eine Störung in diesem System kann zu Störungen in den Organen sowie im Bewegungssystem führen. Diese Strukturstörungen werden in drei Kategorien eingeteilt danach erfolgt auch das Behandlungssystem. Das Seminarnagebot richtet sich an alle HP, Ärzte/Ärztinnen und Osteopathen/innen.
Warum Paracelsus?
- Seit Gründung 1976 wurden mehr als 1.000.000 Menschen in Themen rund um Gesundheit und Naturheilkunde ausgebildet.
- Mit 54 Akademiestandorten in Deutschland und der Schweiz ist Paracelsus der unangefochtene europäische Marktführer in der Naturheilkunde Ausbildung.
- Alle Seminare finden „live“ mit Dozenten und Teilnehmern statt, keine „Aufzeichnungen“.