Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers – Fachfortbildung
ab 560 EUR
Ratenzahlung möglichDetails
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36 Unterrichtsstunden
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Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers – Fachfortbildung eignet sich als Fortbildung für folgende Berufsgruppen:
- HP Psychotherapie
- Psychotherapeut
- Psychologischer Berater
- Coach
- Sozialpädagoge
- Pädagoge
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Maximale Teilnehmerzahl: 12
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Studienform: Präsenz
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Bei Buchung 6 Wochen vor Ihrem Seminarstart sparen Sie 10%
Die klientenzentrierte Gesprächsführung zählt zu den erfolgreichsten und effektivsten therapeutischen Haltungen und wird von Beratern und Therapeuten weltweit eingesetzt. Sie zählt nicht nur zu einem der beliebtesten psychotherapeutischen Verfahren, sondern bildet auch die generelle Basis für die innere Haltung gegenüber Klienten - auch von Therapeuten anderer Schulen. Das zugrunde liegende Menschenbild geht davon aus, dass jeder alles zu seiner Heilung Notwendige in sich trägt und selbst am besten in der Lage ist, seine persönliche Situation zu analysieren und Lösungen für seine Probleme zu finden. Die klientenzentrierte Gesprächsführung bezeichnet im Grunde eher eine Philosophie als eine therapeutische Methode und ist für alle Menschen hilfreich, die mit anderen Menschen arbeiten und eine professionelle Gesprächsführung erlernen möchten. Schwerpunkte dieses Seminars sind: - die Philosophie und die Grundhaltungen der Gesprächsführung nach Rogers - das Einüben von den Gesprächsprinzipien: Echtheit, Empathie und aktives Zuhören sowie Paraphrasieren - das Üben von nicht-direktivem Verhalten in Beratungssituationen um Ratschläge und Bewertungen in Gesprächen zu vermeiden. - das Umgehen mit schwierigen Gesprächssituationen Mit vielen Übungsrunden und Besprechungen lernen Sie, die klientenzentrierte Gesprächsführung richtig und gezielt in Ihrem Berufsalltag einzusetzen. Dieses Seminar eignet sich besonders für Psychologische Berater/innen, Heilpraktiker/innen, alle, die beratend tätig sind.
In der Gesprächstherapie steht die hilfesuchende Person im Zentrum der Interaktion. Der Therapeut tritt nicht wertend oder richtungsweisend auf, sondern zeigt durch aktives Zuhören und Empathie eine wertfreie, offene Haltung. Dies stärkt das Vertrauen und gibt Raum für eine selbstbestimmte Problemlösung. Die Methode eignet sich hervorragend für psychologische Beratung, Pädagogik, Heilpraktikerberufe und alle anderen Tätigkeiten, die eine wertschätzende und professionelle Gesprächsführung erfordern.
Die zentralen Prinzipien der Gesprächstherapie
- Aktives Zuhören: Der Therapeut nimmt die Aussagen des Klienten aufmerksam und unvoreingenommen wahr, reflektiert sie und gibt sie wertfrei zurück. Dadurch fühlt sich die Person verstanden und akzeptiert, was Vertrauen aufbaut.
- Empathie und Wertschätzung: Empathie und einfühlsames Verständnis sind essenziell, um die Gefühle und Perspektiven der hilfesuchenden Person authentisch zu erfassen und ihre individuellen Entwicklungsprozesse zu fördern.
- Selbstverwirklichung fördern: Die Therapie schafft einen Raum, in dem die Klienten selbst Erkenntnisse gewinnen und Veränderungsprozesse in Gang setzen können, ohne äußere Bewertungen oder Ratschläge.
Die Prinzipien der Gesprächstherapie sind für alle wertvoll, die ihre Kommunikationsfähigkeiten in beruflichen und privaten Bereichen verbessern möchten. Heilpraktiker, Pädagogen, Psychologische Berater und jeder, der im Umgang mit Menschen einfühlsame und zielgerichtete Gespräche führen möchte, profitieren von den Methoden der Gesprächsführung nach Rogers.
Fazit: Die Gesprächstherapie nach Rogers ist eine bewährte Methode zur Förderung von Selbstreflexion und persönlichem Wachstum und bietet hilfreiche Werkzeuge für alle, die eine authentische, empathische und unterstützende Gesprächsführung anstreben.
Termine
Warum Paracelsus?
- Seit Gründung 1976 wurden mehr als 1.000.000 Menschen in Themen rund um Gesundheit und Naturheilkunde ausgebildet.
- Mit 54 Akademiestandorten in Deutschland und der Schweiz ist Paracelsus der unangefochtene europäische Marktführer in der Naturheilkunde Ausbildung.
- Alle Seminare finden „live“ mit Dozenten und Teilnehmern statt, keine „Aufzeichnungen“.