Bach-Blütentherapie
ab 340 EUR
Ratenzahlung möglichDetails
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20 Unterrichtsstunden
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Bach-Blütentherapie eignet sich als Fortbildung für folgende Berufsgruppen:
- Heilpraktiker
- HP Psychotherapie
- Psychotherapeut
- Psychologischer Berater
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Maximale Teilnehmerzahl: 300
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Studienform: Online
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Bei Buchung 6 Wochen vor Ihrem Seminarstart sparen Sie 10%
Der englische Arzt und Homöopath Dr. Edward Bach (1886-1936) entwickelte eine Methode, die die energetische Information von Pflanzen haltbar und nutzbar macht. Die ausgleichenden Schwingungen seiner 38 Blütenessenzen können unausgeglichenen und kranken Menschen und Tieren bei organischen, funktionellen und psychogenen Störungen und Krankheiten helfen. Körperliche Erkrankungen entstehen z.B. aus unverarbeiteten Emotionen, Sorgen und Ängsten, aus mangelnder Selbstverwirklichung, innerer Unruhe oder kontinuierlicher Anspannung. Daher setzen Prävention und Heilung sinnvollerweise auf der geistig-seelischen Ebene an. Bachs feinstoffliche Blütentherapie ist hier das Mittel der Wahl für den Therapeuten in der naturheilkundlichen bzw. psychologischen Praxis; kann aber auch hervorragend als Selbsthilfe eingesetzt werden. Nach umfassender Vorstellung der Blüten nach Themengruppen, folgt die konkrete Umsetzung für den Praxisbetrieb.
Laut Bach spiegelt sich jede menschliche Eigenschaft in einer Blüte wider, die die harmonisierende Energie für dieses Potenzial repräsentiert. Die Bach-Blüten sollen durch ihre energetische Schwingung auf die Schwingungen des menschlichen Energiefelds einwirken und Disharmonien ausgleichen. Dr. Bach testete seine Essenzen durch zahlreiche Selbstversuche und dokumentierte ihre psychische Wirkung. Die Homöopathie lieferte ihm wertvolle Einblicke in die Zubereitung und Anwendung der Essenzen. Zahlreiche Bach-Blütentherapeuten berichten, dass die Blüten nicht nur psychische, sondern auch psychosomatische Beschwerden lindern können. Studien legen nahe, dass destruktive Denkmuster und Emotionen das körperliche Wohlbefinden beeinträchtigen, weshalb Veränderungen in der inneren Einstellung Heilungsprozesse fördern können.
Ein großer Vorteil der Bach-Blütentherapie liegt darin, dass die Methode einfach zu erlernen ist und keine Nebenwirkungen hat. Kritiker verweisen oft auf den Placeboeffekt, doch erfahrene Therapeuten und Heilpraktiker schwören auf die ganzheitliche Wirkung der Essenzen.
Dr. Bach klassifizierte 38 Blütenessenzen, die jeweils spezifische negative Emotionen bekämpfen und positive Eigenschaften stärken sollen. Beispiele für einige der wichtigsten Blüten:
- Agrimony (Odermenning) – „Die Ehrlichkeitsblüte“: Hilft, hinter einer Maske versteckte Sorgen anzugehen und stärkt die Konfrontationsfähigkeit.
- Aspen (Espe) – „Die Ahnungsblüte“: Reduziert vage Ängste und fördert Urvertrauen.
- Beech (Rotbuche) – Die Toleranzblüte“: Lindert Intoleranz und Vorurteile und stärkt das Einfühlungsvermögen.
- Cherry Plum (Kirschpflaume) – „Die Gelassenheitsblüte“: Wirkt gegen Angst vor Kontrollverlust und fördert Gelassenheit.
- Rock Rose (Sonnenröschen) – „Die Eskalationsblüte“: Hilft bei Panik und Todesfurcht und stärkt Tapferkeit und Mut.
Die Rescue Remedy ist eine Kombination aus fünf Essenzen (Cherry Plum, Clematis, Impatiens, Rock Rose, Star of Bethlehem), die in akuten Stresssituationen, bei Schocks oder emotionaler Überforderung schnelle Hilfe leisten soll. Sie kann als Tropfen oder Salbe angewendet werden und eignet sich zur Linderung von Stress, Schmerzen, Lampenfieber, Prüfungsangst und mehr.
Bachblüten dienen der Unterstützung und ersetzen keinen Arzt- oder Heilpraktikerbesuch. Sie sind kein Wundermittel, sondern sollen das seelische Gleichgewicht fördern und so zur ganzheitlichen Gesundheit beitragen.
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