Ausleitungsverfahren nach Aschner
ab 295 EUR
Ratenzahlung möglichAllgemeines
Ausleitungsverfahren sind Behandlungsmethoden, die über die Entschlackung und Entgiftung der Körpersäfte wirken. Synonym wird auch der Begriff Humoraltherapie verwendet. Grundlage dieses Therapieansatzes ist die Überzeugung, dass Krankheiten durch die Vergiftung unserer Körpersäfte (Blut, Galle, Lymphe usw.) entstehen. Zu den Aschnermethoden gehören: Schröpfen, Aderlass, Blutegel, Baunscheidtieren und Cantharidenpflaster. Sie lösen alte und chronische Prozesse sowie Ablagerungen, regen Immunsystem und Vitalfunktionen an. Das Repertoire der Aschnermethoden sollte jede/r naturheilkundlich arbeitende Therapeut/in beherrschen und gezielt präventiv und/oder therapeutisch anwenden. In diesem Seminar werden Sie sowohl theoretisch als auch praktisch angeleitet und erlernen viele wichtige Indikationen. Die Bereitschaft eines Jeden, an den praktischen Übungen teilzunehmen, ist Voraussetzung. Die Fortbildung richtet sich an alle therapeutisch arbeitenden Personen, die ihr Portfolio erweitern und dieses neu erworbene Wissen in ihren Praxisalltag integrieren möchten. Der therapeutische Einsatz erfordert eine Heilerlaubnis. Das Seminarangebot richtet sich an Heilpraktiker/innen, -anwärterinnen und naturheilkundlich interessierte Ärtze/innen. HP Anwärter/innen erhalten das Zertifiakt erst nach Vorlage der Heilerlaubnis.
Details zu Ausleitungsverfahren nach Aschner
-
18 Unterrichtsstunden
-
Ausleitungsverfahren nach Aschner eignet sich als Fortbildung für folgende Berufsgruppen:
- Arzt
- Heilpraktiker
-
Maximale Teilnehmerzahl: 12
-
Studienform: Präsenz
-
Bei Buchung 6 Wochen vor Ihrem Seminarstart sparen Sie 10%
Termine
Warum Paracelsus?
- Seit Gründung 1976 wurden mehr als 1.000.000 Menschen in Themen rund um Gesundheit und Naturheilkunde ausgebildet.
- Mit 54 Akademiestandorten in Deutschland und der Schweiz ist Paracelsus der unangefochtene europäische Marktführer in der Naturheilkunde Ausbildung.
- Alle Seminare finden „live“ mit Dozenten und Teilnehmern statt, keine „Aufzeichnungen“.